Hey! Du interessierst Dich für eine vegane Ernährung? Cool! Dann bist Du hier genau richtig. In diesem Artikel findest Du alle wichtigen Informationen dazu, was Du bei einer veganen Ernährung essen darfst und was nicht. Also lass uns direkt loslegen und die Regeln der veganen Ernährung erkunden.
Bei veganer Ernährung darfst du alles essen, was nicht von Tieren stammt. Dazu gehören alle Arten von Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen, Vollkornprodukte, Kräuter, Gewürze, Tofu, Seitan und viele andere pflanzliche Lebensmittel. Auch Früchte, Honig und pflanzliche Milchprodukte sind erlaubt. Es gibt so viele leckere vegane Rezepte, dass du bestimmt nie Langeweile beim Essen bekommst!
Gesunde und nachhaltige Vegane Ernährung – Rezepte und Ideen
Vegane Grundnahrungsmittel sind eine gesunde und nachhaltige Ernährungsform. Du kannst aus einer Vielzahl von Nahrungsmitteln auswählen, die alle einen hohen Nährwert haben. Zu den stärkehaltigen Gemüsesorten gehören Kartoffeln, Pastinaken und Süßkartoffeln. Obst wie Beeren, Bananen, Aprikosen, Mangos und Pflaumen sind ebenfalls eine leckere und gesunde Option. Getreide wie Reis, Dinkel, Roggen und Hafer sind ebenfalls eine gute Wahl für eine vegane Ernährung. Zu den Pseudogetreiden zählen Amaranth, Buchweizen und Quinoa. Diese Sorten sind vollgepackt mit Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen und eignen sich daher hervorragend für eine vegane Ernährung. Mit einer Auswahl an stärkehaltigen Gemüsen, Obst, Getreide und Pseudogetreide kannst du eine gesunde und ausgewogene vegane Ernährung genießen.
8 Tipps, um vegan zu leben: Mache Fortschritte & plane Mahlzeiten
Du hast dich dazu entschieden, vegan zu leben und möchtest wissen, wie du am besten damit beginnen kannst? Dann hast du hier genau die richtige Anleitung! Wir liefern dir 8 Tipps, um deine Ernährungsumstellung auf vegan zu meistern.
1. Mache dir deine Gründe bewusst. Denn nur wenn du deine persönlichen Gründe kennst, kannst du auch dabei bleiben. Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, warum du vegan wirst. Ist es dein Wunsch, mehr Tierwohl zu schaffen? Willst du deinem Körper etwas Gutes tun? Oder steht eher eine ethische Entscheidung hinter deiner Entscheidung?
2. Entspannte Gespräche sind gute Gespräche. Es kann hilfreich sein, jemanden zu finden, mit dem du über deine Entscheidung sprechen kannst. Versuche, bei solchen Gesprächen entspannt zu bleiben – sei offen für andere Meinungen und versuche, deine Entscheidung zu erklären und deine Gründe darzulegen.
3. Mache Fortschritte in deinem eigenen Tempo. Es ist normal, dass man sich an einen neuen Lebensstil gewöhnen muss – und dafür braucht man manchmal eben auch etwas Zeit. Sei nicht zu streng zu dir selbst und nimm dir die Zeit, die du brauchst.
4. Sei neugierig beim Kochen und Backen: Es gibt tolle Alternativen. Es gibt viele vegane und gesunde Alternativen zu traditionellen Gerichten. Sei neugierig und probiere verschiedene Rezepte aus, um deine Lieblingsgerichte zu finden.
5. Vegan einkaufen geht überall. Zwar ist es in Großstädten einfacher, vegan zu leben, aber auch im ländlichen Raum gibt es mittlerweile viele vegane Produkte. Wenn du in einer kleineren Stadt lebst, schau doch mal online, was du dort einkaufen kannst.
6. Tausche dich mit anderen aus. Es kann sehr inspirierend sein, anderen Veganern zuzuhören und zu erfahren, wie sie ihren Alltag gestalten. Es gibt viele vegane Blogs und Instagram-Accounts, auf denen du dich austauschen kannst.
7. Schau dir vegane Kochvideos an. Es gibt unglaublich viele vegane Kochvideos im Internet, die dir viel Inspiration geben können. Schau dir ein paar Videos an und lass dich überraschen, wie einfach es ist, leckere vegane Gerichte zuzubereiten.
8. Plane deine Mahlzeiten. Es ist sehr hilfreich, sich vorab Gedanken darüber zu machen, was du essen möchtest, damit du nicht in Versuchung gerätst, ungesunde Alternativen zu wählen. Plane also immer ein paar Tage vorher, was du kochen möchtest, und gehe entspannt zum Einkaufen.
Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Umstellung auf eine vegane Ernährung! Wenn du dich an unsere Tipps hältst, wirst du schnell merken, wie leicht es ist, vegan zu leben und wie viel Freude dir die vegane Küche bereiten kann.
Gesunde Ernährung: Eiweißreiche Lebensmittel für Vegetarier und Veganer
Du musst auf deine Ernährung achten, wenn du gesund und fit sein möchtest. Eine gesunde Ernährung beinhaltet nicht nur eine ausgewogene Mischung aus Kohlenhydraten, Fetten und Vitaminen, sondern auch eine ausreichende Zufuhr an Eiweiß. Für Vegetarier und Veganer ist es besonders wichtig, dass sie eiweißreiche Lebensmittel in ihren Speiseplan einbauen, um den Körper mit hochwertigem Eiweiß zu versorgen. Hierfür eignen sich besonders Tofu, Sojamilch, Hülsenfrüchte und Nüsse. Zu den Hülsenfrüchten gehören unter anderem Bohnen, Sojabohnen, Linsen in allen Farben, Zuckerschoten und auch Kichererbsen. Diese sollten mindestens einmal pro Woche in deine Mahlzeiten integriert werden, um dein Eiweißbedarf zu decken. Auch als Snack zwischendurch eignen sie sich hervorragend. So kannst du deinen Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen.
Vegan frühstücken: Jede Menge leckere Möglichkeiten!
Du möchtest vegan frühstücken? Kein Problem! Es gibt jede Menge leckere Möglichkeiten, deinen Morgen gesund und ausgewogen zu starten. Wie wäre es zum Beispiel mit einem veganen Brot oder Brötchen, auf das du einen leckeren Aufstrich aus pflanzlichen Zutaten streichst? Oder wie wäre es mit einem Wurstersatz, veganer Marmelade oder einer Porridge- oder Müslischale, die du mit Pflanzenmilch oder einem anderen veganen Pflanzendrink aufgießt? Eine weitere tolle Option ist ein leckerer Smoothie, in den du frisches Obst und Gemüse mixt. Wenn du dazu noch ein veganes Rührei zubereitest, kannst du dein Frühstück komplett vegan genießen. Probiere es doch einfach mal aus – du wirst schnell merken, wie vielseitig veganes Frühstück sein kann!
Gesunde Ernährung – Tomaten, Kohl, Rote Bete & Co.
Du willst dich gesund ernähren? Dann sollten Gemüse und Obst ein wichtiger Bestandteil deiner Ernährung sein! Tomaten, Kohl, Rote Bete, Kürbis, Knoblauch, Oliven, Brokkoli, Äpfel, Nektarinen, Beeren, Bananen, Melonen und Orangen sind dabei besonders empfehlenswert. Diese Lebensmittel liefern dir nicht nur wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe, sondern machen auch noch richtig gute Laune. Denn ihre knackigen Farben und leckeren Geschmacksrichtungen machen deinen Speiseplan abwechslungsreich und schmecken dir bestimmt. Also, worauf wartest du noch? Mach dir die schmackhaften und gesunden Lebensmittel zum neuen Lieblingssnack und starte deine gesunde Ernährung!
Verwendung tierischer Produkte in Obstbehandlungen
Stimmt es, dass tierische Mittel verwendet werden, um Obst zu behandeln? Ja, das stimmt. Viele Obstsorten müssen nach dem Pflücken oder Ernten behandelt werden, um die Lagerung und den Transport zu erleichtern, das Aussehen zu verbessern und die Haltbarkeit zu erhöhen. Dazu können verschiedene tierische Produkte wie Eiweiß, Gelatine, Honig, Milch und andere tierische Bestandteile verwendet werden. Daher ist es wichtig, dass du beim Einkaufen auf die Etiketten achtest, um sicherzustellen, dass du nicht versehentlich tierische Produkte kaufst. Du solltest auch die Liste der Inhaltsstoffe sorgfältig durchlesen, um zu vermeiden, dass du etwas kaufst, das tierische Produkte enthält. Wenn du vegan lebst, ist es eine gute Idee, nur frisches, unbehandeltes Obst zu kaufen, wo du dir sicher sein kannst, dass keine tierischen Mittel verwendet wurden.
Veganes Brot und Brötchen: Ja, es ist möglich!
Du hast dich schon immer gefragt, ob Brot und Brötchen vegan sind? Die Antwort ist ja! Grundsätzlich bestehen Brot und Brötchen aus Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Diese Zutaten sind alle vegan. Manchmal werden verschiedene Zutaten wie Eier, Milch oder Butter hinzugefügt, um den Teig zu backen. Diese können allerdings leicht ausgelassen werden, wodurch die Produkte vegan werden. Es gibt zahlreiche vegane Brot- und Brötchen-Rezepte, die Du ganz einfach zu Hause ausprobieren kannst. Auch in Supermärkten und Bäckereien findest Du mittlerweile eine große Auswahl an veganen Brot- und Brötchenvarianten. Falls Du trotzdem unsicher bist, kannst Du die Inhaltsstoffliste auf der Verpackung überprüfen. Dann weißt Du sofort, ob das Produkt vegan ist oder nicht.
Vegan Brot selber backen – So einfach geht’s!
Du denkst vielleicht, dass Brot nicht vegan sein kann, aber das stimmt nicht! Die Basiszutaten von den meisten Brotsorten sind vegan – Mehl, Sauerteig, Hefe, Salz und Wasser. Sauerteig ist eine Mischung aus Mehl und Wasser, die man mehrere Tage lang reifen lässt. Auch Hefe ist für Veganer absolut unbedenklich, da sie frei von tierischen Bestandteilen ist. Somit musst du dir keine Sorgen machen, dass du bei der Auswahl des Brots auf etwas verzichten musst. Versuch doch mal, selbst zu backen – das ist einfacher als du denkst!
Gurken vegan essen: So geht’s sicher und lecker!
Na klar, du kannst die Gurken bedenkenlos weiter essen! Wenn du ganz sicher gehen möchtest, schau einfach mal auf der Kühne-Seite nach, da steht ausdrücklich, dass die Gurken vegan sind. Allerdings kann es sein, dass der Essig in den Gurken mit Gelatine geklärt wurde. Bei vielen Produkten ist das so, also schau dazu am besten immer mal auf das Etikett. Aber keine Sorge, in den meisten Fällen ist der Essig vegan und du kannst ihn bedenkenlos genießen.
Veganes Brot: Mehr als Mehl, Wasser & Salz?
Jein! Brote sind nicht immer vegan, aber viele sind es. Viele Bäckereien bieten vegane Brotalternativen an, die nur aus pflanzlichen Zutaten bestehen. Mehl, Wasser und Salz sind die Grundlage für die meisten Brote und das macht sie vegan. Doch manchmal enthalten Brote auch tierische Produkte wie Milch, Butter oder Eier. Deshalb lohnt es sich immer, genau auf die Zutatenliste zu schauen, wenn du dir ein Brot kaufst. Wenn du dir unsicher bist, frag einfach beim Verkäufer nach. Viele Bäckereien bieten mittlerweile auch spezielle vegane Brotalternativen an, so dass du ganz sicher sein kannst.
Veganes Trinken in Deutschland – Alle Coca-Cola-Produkte sind vegan!
Du wirst überrascht sein, aber alle Coca-Cola-Produkte, einschließlich Light und Zero, sind in Deutschland vegan. Es gibt keine tierischen Produkte in ihnen und Coca-Cola führt auch keinerlei Tierversuche durch. Da die meisten Cola-Produkte in Deutschland vegan sind, ist es leicht, sich vegan zu ernähren, ohne auf das gewisse Extra zu verzichten. Fritz-Kola, Vita-Cola und auch Pepsi sind alle vegan. Also, nächstes Mal, wenn du ein Getränk suchst, kannst du mit dem guten Gewissen deine bevorzugte Cola genießen!
Nutella: Kein Pferde- oder Schweineblut, aber doch Milchpulver
Du hast vielleicht schon von dem Gerücht gehört, dass Nutella mit Pferde- oder Schweineblut gefärbt wäre. Das ist aber nicht der Fall und du kannst ganz beruhigt sein. Trotzdem ist Nutella nicht vegan, da die Rezeptur Milchpulver enthält. Dies wird auf der Verpackung auch deutlich angegeben. Im Vergleich zu anderen Schokocremes ist Nutella allerdings ein sehr geringer Milchanteil enthalten. Du kannst also auch als Veganer*in, Nutella genießen, wenn du es magst.
Vegane Spirituosen: Wodka, Rum, Likör & mehr
20.90.00 (Brennereierlikör)•2208.90.99.00 (andere Spirituosen)
Du kannst auf Parties oder in Bars bedenkenlos vegane Spirituosen trinken. Es ist zwar wahr, dass Eierlikör, Sahnelikör und einige Sorten Rum und Whisky, die mit Honig hergestellt werden, nicht vegan sind, aber die meisten destillierten Schnapssorten schon. Dazu gehören: Wodka, Rum, Obstbrand, Likör, Gin, Cognac, Brandy und Whisky. Aber auch andere Spirituosen wie zum Beispiel Brennereierlikör (2701.20.90.00) und andere Spirituosen (2208.90.99.00) sind vegan. Also, mach dir keine Sorgen, wenn du mal auf eine Party oder in eine Bar gehst. Es gibt viele vegane Optionen, die du ausprobieren kannst.
Veganen Joghurt zuhause herstellen – So einfach geht’s!
Du möchtest deinen Joghurt-Genuss vegan gestalten? Dann gibt es einige Möglichkeiten, wie man zuhause selbst ganz einfach pflanzlichen Joghurt herstellen kann. Sojamilch und Kokosmilch sind hierfür besonders gut geeignet, da sie eine cremige Konsistenz bieten, die nicht allzu flüssig ist. Wenn du Abwechslung suchst, kannst du auch auf Mandelmilch, Cashewmilch, Reismilch, Hanfmilch oder Lupinenmilch zurückgreifen. Diese Alternativen bieten unterschiedliche Aromen und eine besondere Note. Mit ein paar Zutaten und etwas Geduld kannst du so schnell und einfach deinen eigenen veganen Joghurt zaubern.
Gesunde Lebensmittel für eine ausgewogene Ernährung
Du solltest immer ein paar Lebensmittel im Haus haben, die dich mit wichtigen Nährstoffen versorgen. Dazu gehören Gemüse und Obst, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind. Aber auch Getreideprodukte wie Haferflocken, Reis, Bulgur und Quinoa, Hülsenfrüchte wie Kichererbsen, Linsen, Bohnen und Erbsen sowie Nüsse und Samen. Auch pflanzliche Margarine und Öle wie Olivenöl, Rapsöl und Sonnenblumenöl sind eine gute Ergänzung. Auch Tofu ist eine gute Proteinquelle. Aber auch etwas Süßes wie Marmelade und Nussmus dürfen nicht vergessen werden. Auch Alternativen zu normalem Zucker wie Ahornsirup, Agavendicksaft und Kokosblütenzucker sind eine gute Wahl.
11 beste vegane Schokoladen zur Auswahl – Welche ist dein Favorit?
vegane Schokolade•Tofifico Kakaonibs•LoveChock•Vegane Schokolade von MyChoc•Go Max Go vegane Schokolade
Du stehst auf vegane Schokolade, aber weißt nicht, welche Sorten es gibt? Wir stellen dir hier die 11 besten und leckersten veganen Schokoladen vor. Nirwana Noir & Nirwana vegan mit Praliné-Füllung sind perfekt für Schokoladen-Liebhaber. Wenn du auf Nüsse und Früchte stehst, probier doch mal die VegoBar, iChoc vegane Schokolade oder die Booja-Booja Schokoladen-Trüffel. Für alle, die es etwas exotischer mögen, sind die Veganz Coconut Choc und der Vivani Riegel genau das Richtige. Fans der Marzipan-Schokolade können sich auf den Ritter Sport Marzipan freuen. Für alle, die sich auch einmal an etwas Neuem versuchen möchten, empfehlen wir die Clarana Meeresfrüchte. Weitere vegane Schokoladen sind 1607., Tofifico Kakaonibs, LoveChoc und die vegane Schokolade von MyChoc sowie Go Max Go vegane Schokolade. Welche vegane Schokolade ist dein Favorit?
Vegan Backen mit Bio-Bananen – Insektizide vermeiden
Du willst vegan backen und Bananen verwenden? Dann achte darauf, dass sie Bio-Bananen sind. Denn leider werden herkömmliche Bananen in der Regel mit Chitosan behandelt, einem Insektizid, das hauptsächlich aus den Panzern von Garnelen gewonnen wird. Damit du sicher sein kannst, dass deine Bananen vegan sind, lohnt es sich in Bio-Qualität zu investieren. Denn nur so bist du auf der sicheren Seite. Bio-Bananen sind zwar etwas teurer als herkömmliche, aber du kannst dir sicher sein, dass du nichts Unveganes verwendest.
Veganer sind im Schnitt schlanker als Fleischesser (BMI 22,5 vs. 28)
Du hast vielleicht schon einmal von der These gehört, dass Veganer tendenziell schlanker sind als Menschen, die andere Ernährungsformen wählen. Studien haben gezeigt, dass diese These wahr ist. Veganer haben im Vergleich zu Anhängern anderer Kostformen einen niedrigeren Body Mass Index (BMI). Der BMI von Veganern liegt im Schnitt bei 22,5, der von Fleischessern bei 28. Das bedeutet, dass Veganer wesentlich seltener übergewichtig sind als Menschen, die eine normale Ernährung auswählen. Aber es ist auch wichtig zu sagen, dass eine vegane Ernährung nicht automatisch zu einem niedrigen BMI führt. Es ist möglich, eine vegane Ernährung zu haben, die nicht ausgewogen ist, und das kann zu Übergewicht führen. Deshalb solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten, egal ob du vegan bist oder nicht.
Entdecke die Welt der Milch im Kaffee: Sojamilch, Kokosnussmilch & Co.
Klar, wir trinken Kaffee – und jeder von uns hat seinen eigenen Geschmack. Manche mögen es eher schwarz, andere mit Milch. Wenn Milch in Frage kommt, dann hast Du eine riesige Auswahl: Sojamilch, Mandelmilch, Hafermilch, Dinkelmilch, Sesammilch, Haselnussmilch, Reismilch und sogar Kokosnussmilch – um nur ein paar zu nennen. Es gibt noch so viel mehr zu entdecken, aber diese Milchsorten sind ein guter Ausgangspunkt, um Deinen Kaffee genau so zu mixen, wie er Dir gefällt. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, Deinen Kaffee zu genießen – probiere einfach aus, welche Kombination Dir am besten schmeckt!
Schlussworte
Bei einer veganen Ernährung darfst du alle Lebensmittel essen, die keinerlei tierische Produkte enthalten. Das heißt, dass du dich vor allem von Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Getreide, Nüssen und Samen ernähren solltest. Auch vegane Milchprodukte, wie Soja- oder Reismilch, und vegane Fleischalternativen, wie Tofu, Seitan oder Tempeh, sind erlaubt.
Man kann sich auch vegan ernähren und trotzdem alle wichtigen Nährstoffe bekommen, die man für eine ausgewogene Ernährung benötigt. Es gibt eine große Auswahl an leckeren und gesunden veganen Alternativen, die man in den Alltag integrieren kann. Du siehst also, es lohnt sich, mal einen Blick in die vegane Küche zu werfen!
