Hallo! Du bist vegan und weißt nicht mehr, was du alles nicht essen darfst? Keine Sorge, das machen wir hier gemeinsam klar. In diesem Artikel werden wir gemeinsam herausfinden, was alles nicht auf den Speiseplan eines Vegans gehört. Also, lass uns loslegen!
Wenn man vegan ist, solltest du alle tierischen Produkte meiden, das heißt Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Joghurt, Käse und Honig. Stattdessen kannst du viele pflanzliche Produkte essen, zum Beispiel Gemüse, Obst, Reis, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. Es gibt auch viele vegane Alternativen zu tierischen Produkten, z.B Tofu, veganer Käse oder pflanzliche Milch.
Veganer Alkohol: Zutatenlisten prüfen und Hersteller kontaktieren
Genau gesagt ist nicht jeder Alkohol vegan. Wodka, Rum, Whisky, Gin und andere Brände sind normalerweise vegan, aber es gibt auch hochprozentige Spirituosen, bei deren Herstellung tierische Bestandteile eingesetzt werden. Tequila, Sherry und Portwein sind einige Beispiele hierfür. Daher ist es wichtig, dass Du aufmerksam die Zutatenlisten durchliest, bevor Du eine alkoholische Spirituose kaufst. Wenn Du unsicher bist, kannst Du Dich auch an den Hersteller wenden. Viele Unternehmen hinterlegen spezifische Informationen zu veganen Produkten auf ihren Websites. So kannst Du ganz leicht feststellen, ob ein bestimmter Alkohol vegan ist oder nicht.
Kaffeegenuss neu erleben: Milch- und Fruchtvariationen
Ja, wir trinken Kaffee – oft mit Milch, nämlich je nach Lust und Laune und Geschmack. Dabei bereichern wir unseren Kaffee nicht nur mit den gängigen Milchsorten wie Sojamilch, Mandelmilch, Hafermilch, Dinkelmilch, Sesammilch, Haselnussmilch und Reismilch, sondern auch mit exotischeren Sorten wie Kokosnussmilch. Aber auch andere Milchprodukte wie Sahne, Joghurt oder Schlagobers machen unseren Kaffeegenuss abwechslungsreicher. Und wer es ganz außergewöhnlich mag, kann seinen Kaffee sogar mit Eiern oder Fruchtsaft mischen. Wir sehen, es gibt viele Möglichkeiten, um den Kaffeegenuss noch spannender zu gestalten. Probiere es doch mal aus!
Achtung: Achte bei Brotauswahl auf vegane Zutaten!
Klar, die meisten Brote sind vegan. Grundzutaten wie Mehl, Wasser und Salz sind durchweg tierproduktfrei. Aber du musst bei der Auswahl deines Brotes immer aufpassen, denn einige Sorten enthalten leider tierische Bestandteile. Manchmal sind das Eier, manchmal Milch oder Butter. Deshalb solltest du darauf achten, dass das Brot deiner Wahl wirklich vegan ist. Ein Blick auf die Zutatenliste lohnt sich also immer. Wenn du dir unsicher bist, dann kannst du auch einfach veganes Brot kaufen. Es gibt mittlerweile eine große Auswahl an veganen Backwaren, die auch geschmacklich überzeugen. Also, denk immer daran: Sei vorsichtig bei der Brotauswahl und dann kannst du dich ohne Bedenken an veganen Brotsorten erfreuen!
Vegan Kochen: Bananen können Insektizide enthalten!
Du denkst vielleicht, dass Bananen eine super vegane Zutat sind. Doch leider ist das nicht immer der Fall. Denn viele Bananen werden mit Chitosan behandelt, einem Insektizid, das hauptsächlich aus den Panzern von Garnelen gewonnen wird. Damit sind sie natürlich nicht vegan. Wenn du also auf Nummer sicher gehen willst, hol dir Bio-Bananen. Ansonsten kannst du auch noch andere leckere Früchte wie Äpfel, Birnen, Orangen und Co. verwenden, um vegane Kuchen zu backen.
Vegane Alternativen für verarbeitetes Obst: Waschen oder biologisch anbauen
Stimmt, tierische Mittel sind beim Verarbeiten von Obst nicht vegan. Doch es gibt viele vegane Alternativen, die dir helfen, leckeres Obst zu genießen. Zum Beispiel kannst du auch biologisch angebautes Obst kaufen, was eine gute Option für Veganer ist. Außerdem kannst du dein Obst auch selbst waschen, statt es nachbehandelt zu kaufen. Egal welche Obstsorten du bevorzugst, es ist eine gute Idee, sie gründlich abzuwaschen, bevor du sie isst. So kannst du sichergehen, dass du nicht versehentlich tierische Mittel zu dir nimmst. Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Bananen, Mandarinen, Orangen, Zitronen, Mangos, Melonen, Ananas und Avocados sind nur einige der Obstsorten, die du nachbehandelt kaufen oder selbst waschen kannst. Viel Spaß beim Genießen!
Vegan Brot und Brötchen: Tipps für die Auswahl
Du hast dich schon mal gefragt, ob Brot und Brötchen auch vegan sind? Grundsätzlich sind die Grundbestandteile, die zur Herstellung von Brot und Brötchen benötigt werden – Mehl, Wasser, Salz und Hefe – vegan. Allerdings kann es vorkommen, dass manche Bäcker zusätzlich Milch, Eier, Butter oder Honig in das Gebäck einarbeiten. Deshalb solltest du bei Brot und Brötchen immer darauf achten, dass auf der Verpackung auch wirklich keine tierischen Zutaten aufgeführt sind. Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du auch im Bäcker deines Vertrauens nachfragen. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass du auch wirklich vegane Brot- und Brötchenvariationen erhältst.
Vegane Cola: Alle Coca-Cola und andere vegane Sorten
Du bist auf der Suche nach einer veganen Cola? Dann kannst Du ganz beruhigt zu Coca-Cola greifen! Denn alle Coca-Cola (auch light und zero) Produkte sind in Deutschland vegan. Sie enthalten keine tierischen Produkte und Coca-Cola führt laut PETA keine Tierversuche durch. Aber auch andere Cola-Sorten, wie z.B. Fritz-Kola, Vita-Cola und Pepsi sind vegan. So kannst Du Dir ganz leicht ein veganes Erfrischungsgetränk gönnen.
Kaffee: Ist er wirklich immer vegan?
Auch wenn es so aussieht, ist Kaffee nicht immer vegan. Es kommt darauf an, mit welchem Wachs die Kaffeebohne überzogen ist. Bienenwachs und Schellack haben tierischen Ursprung, während Candelillawachs und Carnabauwachs aus Pflanzen hergestellt werden. Sollte die Kaffeebohne nun tatsächlich mit Bienenwachs oder Schellack überzogen sein, dann ist der Kaffee nicht vegan. Wenn Du also auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest Du beim nächsten Einkauf darauf achten, dass der Kaffee unbehandelt ist. Dann kannst Du sicher sein, dass du ein veganes Produkt erhältst.
Vegane Ernährung: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse & Samen
Du als Veganer:in hast eine breite Palette an Lebensmitteln, die Du essen kannst. Gemüse und Obst sind ein wichtiger Bestandteil Deiner Ernährung – zum Beispiel Tomaten, Kohl, Rote Bete, Kürbis, Knoblauch, Oliven, Brokkoli, Äpfel, Nektarinen, Beeren, Bananen, Melonen und Orangen. Sie liefern wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe. Doch es gibt noch viel mehr Lebensmittel, die in einer veganen Ernährung eine Rolle spielen. Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen sind eine köstliche und nahrhafte Quelle für Protein, Ballaststoffe und Kohlenhydrate. Auch Getreide wie Hafer, Reis und Quinoa liefern wertvolle Nährstoffe. Und natürlich dürfen auch leckere Nüsse und Samen nicht in Deiner Ernährung fehlen. Sie liefern ungesättigte Fettsäuren und sind ein toller Snack zwischendurch.
Achte auf deinen Speiseplan: Pflanzliche Eiweißlieferanten
Du solltest täglich unbedingt auf deinen Speiseplan achten und pflanzliche Eiweißlieferanten wie Tofu, Sojamilch, Hülsenfrüchte und Nüsse einbauen. So sicherst du dir hochwertiges Eiweiß, das deinem Körper gut tut. Zu den Hülsenfrüchten gehören unter anderem Bohnen, Sojabohnen, Linsen aller Farben, Zuckerschoten und Kichererbsen. Du kannst die Früchte je nach Vorliebe variieren, aber auch in Kombination würzen und als Beilage oder Hauptgericht servieren. Oder wie wäre es mit einem leckeren Curry mit Hülsenfrüchten und Gemüse?
Vegetarier müssen Zutatenliste lesen: Welche Lebensmittel sind tabu?
Gelatine ist auch in vielen Säften und Weinen enthalten. Daher ist es beim Einkauf wichtig, die Zutatenliste auf der Verpackung zu lesen, um sicherzustellen, dass keine tierischen Bestandteile enthalten sind.•1711. Haribo Goldbären und Dr. Brezel enthalten beide Gelatine, so dass sie auch nicht für Vegetarier geeignet sind.•1712. Parmesan ist ein Hartkäse, der aus Kuhmilch hergestellt wird. Daher ist es ebenfalls nicht für Vegetarier geeignet.•1713. Auch Marzipan enthält Gelatine und ist somit für Vegetarier nicht in Frage.•1714. Es gibt auch einige Fertigprodukte wie Fertiggerichte, die Gelatine enthalten und somit auch nicht für Vegetarier geeignet sind.•1715. Auch andere Süßigkeiten, wie z.B. Gummibären, enthalten oft tierische Bestandteile und sind daher nicht für Vegetarier geeignet.•1716. Auch in einigen Eiscremesorten sind tierische Produkte enthalten, so dass auch hier Vorsicht geboten ist.•1717. Wurstprodukte, auch vegetarische, enthalten meistens einige tierische Bestandteile und sind daher nicht für Vegetarier geeignet.•1718. Auch in einigen Brotaufstrichen wie Marmelade oder Nutella können tierische Bestandteile enthalten sein. Daher sollte man beim Einkauf immer auf die Zutatenliste achten.•1719. Auch in einigen Fruchtsäften und Fruchtsirups sind häufig tierische Bestandteile enthalten, so dass man hier auch immer auf die Zutatenliste achten sollte.•1720. Auch bei Fertigprodukten wie Fertiggerichten sollte man auf die Zutatenliste achten, da hier auch oft tierische Bestandteile enthalten sind.
Du denkst beim Vegetarismus an Gemüse, Salat und Käse? Na klar, das gehört auch dazu! Aber es gibt auch Lebensmittel, die nicht mal vegetarisch sind. M&M’s zum Beispiel enthalten Milchbestandteile, deshalb sind sie für Veganer sowieso nicht in Frage. Auch Ehrmann FrüchteTraum und Ehrmann VanilleTraum können Vegetarier aufgrund der enthaltenen Gelatine nicht essen. Haribo Goldbären und Dr Brezel enthalten ebenfalls Gelatine, sowie Parmesan, der aus Kuhmilch hergestellt wird. Auch Marzipan, Säfte, Wein, Fertiggerichte und Gummibären können tierische Bestandteile enthalten, so dass man hier auf jeden Fall auf die Zutatenliste achten sollte. Wurstprodukte, auch vegetarische, enthalten häufig einige tierische Bestandteile, ebenso wie Brotaufstriche, Fruchtsäfte und Fruchtsirups. Deshalb solltest du immer auf die Zutatenliste achten, damit du sichergehen kannst, dass du keine tierischen Bestandteile zu dir nimmst.
Ist Senf vegan? Ja, wenn man auf Zutatenliste achtet!
Das klassische Senfrezept besteht aus gemahlenen Senfkörnern, Essig (meistens Weingeistessig), Wasser und Salz. Wenn das das Reinheitsgebot des Senfs wäre, wäre Senf ganz klar vegan. Und das ist auch bei den meisten Senfsorten der Fall, da die meisten ohne tierische Produkte auskommen. Allerdings ist es wichtig, auf die Zutatenliste zu achten, da manche Senfvariationen auch andere Zutaten, wie Honig, Eier oder Butter enthalten können. Somit kannst du dir sicher sein, dass du einen veganen Senf genießen kannst. Vergiss nicht, beim nächsten Einkauf auf die Zutatenliste zu schauen und du wirst eine leckere vegane Senfsorte finden.
Veganer Ketchup: Zutatenliste sorgfältig lesen!
Ketchup ist ein beliebtes Würzmittel und wird vor allem für die Verfeinerung von Mahlzeiten und als Dip für verschiedene Snacks verwendet. In der Regel besteht Ketchup hauptsächlich aus Tomatenmark, Essig, Zucker, Salz und verschiedenen Gewürzen. Alle diese Zutaten sind pflanzlichen Ursprungs und eignen sich somit bestens für vegane Ernährung. Deshalb können Veganer bei Ketchup bedenkenlos zugreifen. Dabei sollte man jedoch auf die Zutatenliste achten, da manche Hersteller auch Zusatzstoffe wie Honig, Ei oder Milchprodukte beigeben. Daher empfehlen wir Dir vor dem Kauf eines Ketchups aufmerksam die Zutatenliste zu lesen, um sicherzustellen, dass Du ein veganes Produkt erwirbst.
Veganer Aufstrichalternativen zu Nutella – Milchfrei und ohne tierische Bestandteile
Du hast vielleicht schon mal das Gerücht gehört, dass Nutella mit Pferde- oder Schweineblut gefärbt wird. Aber keine Sorge, das stimmt nicht! Dennoch ist die Zusammensetzung des Nutellas nicht vegan, denn es enthält Milchpulver. Fest steht aber, dass Nutella keine tierischen Bestandteile wie Ei oder Gelatine enthält, was ein kleiner Trost ist. Wenn du auf der Suche nach einer veganen Alternative bist, gibt es viele leckere Aufstriche, die du ausprobieren kannst. Ob Erdnussbutter, Aprikosenmarmelade oder ein fruchtiger Kuchenaufstrich – es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Sind Pommes wirklich vegan? Wie man sichergehen kann
Prinzipiell sind Pommes eine vegane Speise. Allerdings ist es schwer, ganz sicher zu sein, dass sie wirklich vegan sind. Denn manche Pommes werden mit tierischen Bestandteilen wie zum Beispiel Milchprodukten, Ei oder Butter zubereitet. Auch im Frittier-Öl oder Zusatzstoffen können tierische Produkte enthalten sein. Daher ist es leider notwendig, nachzufragen, ob Pommes wirklich vegan sind. In vielen Restaurants oder Imbissen kannst Du einfach nachfragen, ob das verwendete Öl vegan ist. In manchen Fällen kannst Du auch nachfragen, welche Zusatzstoffe oder Gewürze in der Zubereitung verwendet werden. So kannst Du sichergehen, dass Deine Pommes vegan sind.
Veganer Essig für Gurken: Kühne bietet vegane Zutaten
Klar, Gurken sind vegan. Dennoch ist es wichtig, auch beim Essig auf eine vegane Zutat zu achten. Viele Essige werden nämlich nicht nur mit Salz und Gewürzen, sondern auch mit Gelatine geklärt. Glücklicherweise gibt es aber auch viele vegane Alternativen, wie zum Beispiel den Essig von Kühne. Dort wird ausdrücklich angegeben, dass ausschließlich vegane Zutaten verwendet werden. Also kannst Du die Gurken bedenkenlos weiter genießen. Achte aber darauf, dass Du veganen Essig verwendest.
Vegan Ernährung: Schlanker dank niedrigem BMI?
Du hast schon von veganer Ernährung gehört und wüsstest gerne, was an der Vorstellung dran ist, dass Veganer schlanker sind? Dann bist du hier genau richtig!
Es ist wissenschaftlich belegt, dass Veganer im Vergleich zu Anhängern anderer Kostformen einen deutlich niedrigeren Body Mass Index (BMI) haben. Der BMI liegt bei Veganern im Schnitt bei 22,5, während der von Fleischessern bei 28 liegt. Somit sind Veganer wesentlich seltener übergewichtig als Normalköstler.
Aber Veganer müssen nicht nur auf ihren BMI achten. Eine ausgewogene Ernährung ist besonders wichtig, um vitamin- und nährstoffreich zu essen und Mangelerscheinungen vorzubeugen. Deswegen solltest du darauf achten, dass du genügend Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zu dir nimmst. Vor allem Vitamin B12, Omega-3-Fettsäuren, Eisen und Jod sind für Veganer besonders wichtige Nährstoffe.
Vegane Ernährung: So kannst Du abnehmen!
Du fragst Dich, ob Du mit veganer Ernährung abnehmen kannst? Ja, das kannst Du! Vegane Ernährung funktioniert hervorragend, wenn es darum geht, das Gewicht zu reduzieren. Gesunde und frische pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen sind oft reich an Ballast- und Mikronährstoffen, komplexen Kohlenhydraten und hochwertigen Amino- und Fettsäuren. Besonders Gemüse hat bei hohem Volumen eine geringe Energiedichte. Dies bedeutet, dass Du viel essen kannst, ohne zu viele Kalorien zu Dir zu nehmen. Auch Obst, Olivenöl und verschiedene Getreidesorten sind bei einer veganen Ernährung wichtig. Durch die Kombination dieser Nährstoffe kannst Du eine gesunde und ausgewogene Ernährung finden, die Dir hilft, Dein Wunschgewicht zu erreichen.
Vegane Desserts: Käsekuchen, Pudding & Eiskonfekt
Ganz klar: Käsekuchen und Pudding sind bei den meisten Menschen absolute Lieblingsdesserts. Laut einer neuen Umfrage aus dem Jahr 2020 entschieden sich 29 % für saftig-cremigen Käsekuchen, der als beliebtestes Dessert angesehen wird. 17 % der Befragten stimmten für Pudding. Wenn es um Eiskonfekt geht, läuft bei vielen Menschen das Wasser im Mund zusammen. Und auch hier gibt es mittlerweile vegane Alternativen, die ebenso lecker sind wie die herkömmliche Version.
Generell stellen vegane Desserts eine tolle Möglichkeit dar, auch ohne tierische Produkte zu genießen. Dank zahlreicher Rezepte kannst du deine Lieblingsdesserts ganz einfach vegan zubereiten und dir so einen gesunden und leckeren Nachtisch verschaffen.
Was ist Veganismus? Reis als Eiweißquelle für Veganer
Du hast vielleicht schon mal von Veganern gehört und dich gefragt, was das bedeutet? Veganismus ist mehr als nur eine Ernährungsform. Es ist eine Lebenseinstellung, bei der Menschen sich bewusst dafür entscheiden, keine tierischen Produkte zu konsumieren. Das bedeutet, dass sie nicht nur auf Fleisch, Fisch und Eier verzichten, sondern auch auf Produkte wie Milch, Joghurt oder Käse. Viele Veganer achten auch auf die Herkunft ihrer Kleidung oder anderer Gegenstände und sorgen dafür, dass diese frei von tierischen Produkten sind.
Eine beliebte Eiweißquelle für Veganer ist Reis, da dieser von der Reis-Pflanze (Oryza sativa) gewonnen wird. Daher können Veganer Reis bedenkenlos in ihre Ernährung aufnehmen. Er ist ein vielseitiges und gesundes Lebensmittel, das viele Vorteile zu bieten hat, wie zum Beispiel eine gute Quelle an Vitaminen und Mineralstoffen.
Fazit
Du darfst als Veganer nicht alle Produkte essen, die tierische Produkte enthalten, wie Milchprodukte, Eier, Fisch und Fleisch. Es gibt jedoch viele pflanzliche Alternativen für diese Produkte, die du stattdessen essen kannst. Auch Produkte, die tierische Bestandteile als Zutat haben, wie zum Beispiel bestimmte Süßigkeiten, Brot und Saucen, solltest du meiden. Achte auch darauf, dass manche Produkte wie Honig oder Gelatine tierische Bestandteile enthalten. Es lohnt sich also, die Inhaltsstoffe auf den Verpackungen zu überprüfen.
Nachdem du dir unseren Artikel durchgelesen hast, solltest du jetzt ein gutes Verständnis darüber haben, was du nicht essen darfst, wenn du vegan lebst. Wir hoffen, dass du jetzt ausreichend Wissen hast und fühlst dich sicher, wenn du deine veganen Lebensmittel wählst. Viel Erfolg und vor allem viel Spaß beim Veganismus!
