Hallo zusammen! Wenn Du Dich vegan ernähren möchtest, dann gibt es einiges, was Du nicht essen darfst. In diesem Beitrag erklären wir Dir, was alles auf der Liste der verbotenen Lebensmittel steht und geben Dir einige Tipps, wie Du vegan leben kannst. Lass uns loslegen!
Veganer dürfen keine tierischen Produkte essen, das heißt kein Fleisch, Fisch, Milch, Käse, Eier oder Honig. Sie dürfen auch keine Produkte essen, die auf tierischer Basis hergestellt wurden, wie Gelatine oder Speiseöle, die aus Fisch oder Schalentieren hergestellt werden.
Vegan Leben: Tierfreundlich, Umweltfreundlich und Gesund
Du denkst darüber nach, vegan zu leben? Wenn ja, solltest du wissen, dass Veganer nicht nur auf tierische Produkte verzichten, sondern auch auf alle anderen Produkte, die auf Kosten der Tiere erzeugt werden. Dazu gehören beispielsweise Kosmetik- und Waschmittelprodukte, die Tierversuche durchgeführt haben. Auch Lebensmittel, die tierische Bestandteile enthalten und beim Kochen mit Eiern, Milch oder Honig verarbeitet werden, sollten gemieden werden. Zudem verzichten Veganer auf Kleidung aus Leder, Wolle, Daunen oder anderen tierischen Materialien. Sie bemühen sich, möglichst viele tierfreundliche Alternativen zu finden.
Vegan zu leben ist eine bewusste Entscheidung, die viele Vorteile mit sich bringt. Nicht nur die Tiere profitieren davon, sondern auch die Umwelt. Vegane Ernährung ist umweltfreundlicher, als sich von tierischen Produkten zu ernähren und bedeutet nicht, auf schmackhafte und gesunde Speisen zu verzichten. Eine vegane Ernährung kann sogar gesünder sein, da sie viel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Samen enthält. Nicht zu vergessen sind die vielen veganen Rezepte, die es heute gibt. Vegan zu leben ist also eine gute Entscheidung, die für alle Seiten vorteilhaft ist.
Veganes Brot & Brötchen: Grundbestandteile & Zutatenlisten prüfen
Du fragst Dich, ob Brot und Brötchen vegan sind? Grundsätzlich sind die Grundbestandteile von Brot und Brötchen, wie Mehl, Wasser, Salz und Hefe, vegan. Allerdings gibt es eine ganze Reihe an Brot- und Brötchenvariationen, die nicht unbedingt vegan sind, da sie Zutaten wie Milch, Eier, Honig, Butter oder Margarine enthalten. Um sicherzugehen, dass Dein Brot vegan ist, lohnt es sich, die Zutatenliste auf der Verpackung zu lesen. Oft sind vegane Brotsorten auch speziell gekennzeichnet. Eine weitere Option ist, selbst Brot zu backen und so sicherzustellen, dass nur vegane Zutaten verwendet werden.
Ist Brot vegan? Es kommt drauf an!
Die Antwort lautet: Es kommt drauf an! Grundsätzlich sind die Zutaten der meisten Brote vegan: Mehl, Wasser und Salz. Bei einigen Brotsorten jedoch müssen wir vorsichtig sein. Denn manche Bäcker verwenden zusätzliche Zutaten wie Eier, Milch oder Honig, die tierischen Ursprungs sind. Also schau‘ dir vor dem Kauf immer die Zutatenliste an oder frag‘ im Bäckerladen nach. Wenn du dann noch auf die vegane Variante setzt, dann kannst du guten Gewissens dein Brot genießen.
Vegane Ernährung: Avocados sind nicht so vegan, wie gedacht!
Avocados stellen für viele Veganer eine echte Bereicherung dar. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und gelten als sehr gesund. Aber sie sind leider nicht so vegan, wie viele denken. Avocados enthalten nämlich ein Eiweiß, das aus tierischen Bestandteilen hergestellt wird. Diese Bestandteile kommen aus Kälbermägen und sind deshalb nicht vegan. Du solltest also darauf achten, dass Dein Gemüse und Deine Fruchtprodukte auch tatsächlich vegan sind, bevor Du sie in Deinen Speiseplan aufnimmst.
Veganes Obst: Achte auf Nachbehandlung & Kaufe Bio!
Stimmt, Obst, das mit tierischen Mitteln nachbehandelt wird, ist nicht mehr vegan. Das betrifft leider viele Obstsorten, die man in den Supermärkten kaufen kann. Bspw. Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Bananen, Mandarinen, Orangen, Zitronen, Bananen, Mangos, Melonen, Ananas und Avocados. Oft werden diese Früchte mit Wachs, Eiweiß, Eigelb oder Milch behandelt, um sie länger haltbar zu machen. Wenn Du also vegan leben möchtest, solltest Du darauf unbedingt achten, dass das Obst, das Du kaufst, nicht nachbehandelt wurde. Am besten greifst Du auf Bio-Obst zurück – dann bist Du auf der sicheren Seite.
Vegane Gurken von Kühne: Genuss ohne Sorge!
Klar, Gurken können wir weiterhin genießen! Obwohl manche Gurken in Essig eingelegt werden, ist das kein Problem für uns Veganer. Denn Essig kann mit Gelatine geklärt sein – das bedeutet, dass Gelatine zur Klärung des Essigs verwendet wird. Aber keine Sorge, denn die Gurken von Kühne sind ausdrücklich vegan. Damit kannst du dich auf der sicheren Seite fühlen und die leckeren Gurken weiterhin genießen.
Bio-Bananen: Nachhaltig und frei von Insektiziden
Du denkst bei Bananen zuerst an veganes Essen? Kein Wunder, schließlich sind sie in vielen Rezepten ein beliebter Bestandteil. Aber Vorsicht: Nicht immer sind Bananen wirklich vegan, denn häufig werden sie mit Chitosan behandelt. Chitosan ist ein Insektizid, das hauptsächlich aus den Panzern von Garnelen gewonnen wird. Für vegane Rezepte solltest Du also unbedingt auf Bio-Bananen zurückgreifen. Sie sind nicht nur nachhaltig, sondern auch frei von Insektiziden.
Warum eine vegane Ernährung gesund ist – Tipps & Infos
Du hast vielleicht schon einmal etwas über vegane Ernährung gehört und möchtest mehr erfahren. Wir verraten dir, dass eine vegane Ernährung nicht nur gut für Tiere, sondern auch für deine Gesundheit ist. Eine vegane Ernährung beinhaltet keine tierischen Produkte, sondern stellt eine Ernährung auf Basis pflanzlicher Produkte dar.
Es hat sich gezeigt, dass veganes Essen gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. So haben Veganerinnen und Veganer einen niedrigeren Cholesterinspiegel, ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten, einen niedrigeren Blutdruck, sowie ein geringeres Risiko an Bluthochdruck und Typ 2 Diabetes zu erkranken. Auch das Risiko an bestimmten Krebserkrankungen zu erkranken, ist bei Veganerinnen und Veganer geringer.
Es ist also nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine Gesundheit, wenn du dich vegan ernährst. Es ist allerdings wichtig, dass du auf eine ausgewogene Ernährung achtest und ausreichend Nährstoffe, wie Eisen oder Vitamin B12 aufnimmst. Es ist ratsam, auf jeden Fall einen Ernährungsberater zurate zu ziehen, bevor du deine Ernährung umstellst.
Pflanzliche Eiweißlieferanten: Tofu, Hülsenfrüchte, Nüsse
Du solltest unbedingt mehr pflanzliche Eiweißlieferanten in Deinen Speiseplan integrieren. Dazu gehören vor allem Tofu, Sojamilch, Hülsenfrüchte und Nüsse. Diese sind eine gute Quelle für hochwertiges Eiweiß und können Dir dabei helfen, Deinen täglichen Bedarf an Proteinen zu decken. Zu den Hülsenfrüchten zählen Bohnen, Sojabohnen, Linsen in verschiedenen Farben, Zuckerschoten und natürlich auch Kichererbsen. Diese sind nicht nur lecker, sondern auch eine gesunde und nahrhafte Ergänzung zu Deiner Ernährung.
Gesunde Ernährung: Warum Gemüse und Obst so wichtig sind
Du weißt bestimmt, wie wichtig es ist, ausreichend Gemüse und Obst zu dir zu nehmen. Doch warum ist das so? Diese Lebensmittel sind nicht nur eine gute Quelle für Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch reich an sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen. Diese helfen bei der Regulierung des Stoffwechsels und des Blutzuckerspiegels, stärken das Immunsystem und schützen vor Zivilisationskrankheiten.
Gemüse und Obst können dir also nicht nur eine Portion Gesundheit bieten, sondern sind auch eine leckere und gesunde Ergänzung für jede Mahlzeit. Um deinem Körper all die wertvollen Nährstoffe zu geben, die er braucht, solltest du jeden Tag eine gute Portion Gemüse und Obst essen. Am besten nutzt du dabei die saisonalen Sorten, die du auf dem Wochenmarkt oder im Supermarkt bekommst, denn die sind besonders frisch und schmecken am besten.
Vegane Kaffeebohnen: Warum werden sie mit Wachs überzogen?
Du fragst Dich vielleicht, warum Kaffeebohnen manchmal mit Bienenwachs und Schellack überzogen sind? Um zu verhindern, dass sie zu stark aufquellen und zu weich werden. Dabei wird eine dünne Schicht aufgetragen, die die Bohnen umschließt. Manche Hersteller verwenden dafür jedoch ausschließlich Candelillawachs oder Carnabauwachs, die vegan sind und aus Pflanzen gewonnen werden. Dadurch bleiben sie länger frisch und die Konsistenz bleibt erhalten. Deshalb ist es wichtig, dass Du als veganer Kaffeeliebhaber vor dem Kauf prüfst, ob es sich beim verwendeten Wachs um vegane Varianten handelt.
Vegan genießen: Alle Coca-Cola und beliebte Cola-Marken sind vegan
Gut zu wissen: Alle Coca-Cola (inklusive light und zero) Produkte sind in Deutschland vegan. Sie enthalten keinerlei tierische Produkte und Coca-Cola führt laut PETA auch keinerlei Tierversuche durch. Außerdem sind auch weitere beliebte Cola-Marken wie Fritz-Kola, Vita-Cola und Pepsi in der Regel vegan. So kannst Du ganz unbesorgt Dein Lieblingsgetränk genießen und die Welt durch Deine nachhaltige Wahl etwas besser machen!
Vegane Alternativen zu Nutella: Genieß den Geschmack ohne Abstriche!
Du hast vielleicht schon einmal von dem Gerücht gehört, dass Nutella mit Pferde- oder Schweineblut gefärbt sein soll. Zum Glück ist das aber nicht der Fall. Trotzdem ist die Rezeptur von Nutella nicht vegan, da in der Schokocreme Milchpulver enthalten ist. Dies ist einer der Gründe, weshalb es einige vegane Alternativen gibt, die mehr oder weniger dem originalen Nutella-Geschmack entsprechen. Diese Alternativen sind oft auf Basis von Nüssen, Soja oder Kakaobutter zubereitet und enthalten keine tierischen Bestandteile. Auf diese Weise kannst du trotzdem noch den leckeren Geschmack von Nutella genießen, ohne Abstriche machen zu müssen.
11 leckere vegane Schokoladen – Finde deine Lieblingssorte!
Alpro Choco-Snack•1708. Zazubean Schokolade•1809. Alter EcoSchokolade ist für viele ein wahres Vergnügen. Doch wenn man vegan lebt, kann es manchmal schwierig sein, vegane Schokoladen zu finden, die gut schmecken. Wir haben 11 der leckersten und besten veganen Schokoladen aufgelistet, damit du deine Süßigkeiten genießen kannst, ohne das Tierwohl zu gefährden.
Du bist vegan und liebst Schokolade? Dann wirst du die folgenden 11 Sorten lieben! Unsere Liste der besten veganen Schokoladen bietet eine große Auswahl, um deine Lieblingssorte zu finden. Ob du nun herzhafte Marzipan-Kreationen, exotische Praliné-Füllungen oder vegane Coconut Choc-Riegel magst, wir haben für jeden Geschmack etwas dabei. Hier sind unsere Top 11: Nirwana Noir & Nirwana vegan mit Praliné-Füllung, VegoBar, iChoc vegane Schokolade, Booja-Booja Schokoladen-Trüffel, Veganz Coconut Choc, Vivani Riegel, Ritter Sport Marzipan, Clarana Meeresfrüchte, Alpro Choco-Snack und Zazubean Schokolade. Lass dich von der Vielfalt überraschen und genieße deine veganen Schokoladen in vollen Zügen!
Veganer Wein: Unterschiede und wie du sie erkennst
Du hast schon einmal davon gehört, dass Wein nicht vegan sein kann? Der Grund dafür ist, dass viele Weine tatsächlich nicht vegan sind. Der Unterschied zwischen veganem und nicht veganem Wein liegt in der Herstellung: Winzer setzen tierische Klärmittel ein, um Weine von Trübstoffen zu befreien und zu filtrieren. Oft werden dazu Gelatine aus Schweineschwarten oder aus Knorpeln, Knochen und Sehnen vom Rind verwendet. Doch du musst dir keine Sorgen machen: Es gibt viele Weine, die vegan produziert werden und die du bedenkenlos genießen kannst. Achte einfach darauf, dass auf der Flasche „Vegan“ oder „Veganer Wein“ steht. So bist du auf der sicheren Seite!
Gesunde und leckere vegane Ernährung: Grundnahrungsmittel & mehr
Veganer Ernährung geht meistens einher mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung. Viele Lebensmittel, die vegan sind, sind reich an Nährstoffen und Mineralien, die wichtig für eine gesunde Ernährung sind. Es gibt auch viele vegane Grundnahrungsmittel, die lecker und einfach zu kochen sind. Zum Beispiel: stärkehaltiges Gemüse wie Kartoffeln, Pastinaken und Süßkartoffeln. Oder auch exotische Früchte wie Beeren, Bananen, Aprikosen, Mangos und Pflaumen. Getreide wie Reis, Dinkel, Roggen und Hafer sind ebenso wichtig. Auch Pseudogetreide wie Amaranth, Buchweizen und Quinoa sind eine gesunde Option für Veganer. Eine vegane Ernährung kann also lecker und abwechslungsreich sein. Du musst nur herausfinden, was Dir schmeckt und was am besten zu Deinen Ernährungszielen passt.
Veganer: Reis ist eine gesunde Quelle ohne Tierprodukte
Viel mehr als einfach nur auf tierische Produkte zu verzichten, ist der Veganismus eine Lebenseinstellung. Viele Veganer achten bewusst darauf, dass sie keine Kleidung oder andere Gegenstände kaufen, die an Tieren getestet oder die aus tierischen Produkten hergestellt wurden. Doch was ist mit Nahrungsmitteln wie Reis? Reis ist eine Pflanze, die aus der Pflanzenart Oryza sativa gewonnen wird und kann bedenkenlos von Veganern gegessen werden. Es ist leicht verdaulich und eine gesunde Quelle für Ballaststoffe und Kohlenhydrate. Allerdings sollten Veganer immer darauf achten, dass die Reissorten, die sie konsumieren, nicht mit tierischen Produkten fortgeführt werden, wie z.B. Fischsauce oder fermentierte Garnelenpaste.
Vegane Pommes: Wie kann man sichergehen?
Grundsätzlich können Pommes also vegan sein, aber leider ist es nicht immer ganz einfach, sicherzugehen. Du solltest also immer überprüfen, ob sie wirklich tierfrei sind. Möglicherweise enthalten sie Milchprodukte oder Ei, aber auch Zusatzstoffe, die tierische Bestandteile enthalten. Wenn Du also zum Beispiel einen Burger mit Pommes essen möchtest, musst Du genau schauen, ob es wirklich vegane Pommes gibt. Auf jeden Fall lohnt es sich, beim Restaurant oder Imbiss zu fragen, was in den Pommes genau enthalten ist.
Kaffee+Milch: Ein köstliches Aroma ausprobieren
Ja, wir lieben Kaffee – besonders, wenn wir ihn mit Milch trinken. Der Geschmack ist dann noch viel besser! Wir variieren ständig und suchen nach neuen Einschlägen. Mal wählt man Sojamilch, mal Hafermilch, mal Dinkelmilch oder Sesammilch. Oder hast du schon einmal Haselnussmilch oder Reismilch oder gar Kokosnussmilch versucht? Es gibt noch so viele weitere unglaubliche Milchsorten, die man als Kaffee-Liebhaber ausprobieren kann. Wenn du also mal was Neues ausprobieren möchtest: Es ist definitiv einen Versuch wert!
Veganer sind schlanker: Warum der niedrigere BMI?
Du hast schon gehört, dass Veganer schlanker sind als andere? Aber ist das wirklich so? Eine Studie in den USA hat gezeigt, dass das tatsächlich stimmt. Im Vergleich zu Anhängern anderer Kostformen hat der Body Mass Index von Veganer einen niedrigeren Wert. Der durchschnittliche BMI bei Veganer liegt bei 22,5, bei Anhängern anderer Ernährungsformen bei 28. Somit sind Veganer wesentlich seltener übergewichtig als Normalköstler.
Aber warum ist das so? Einerseits könnte es daran liegen, dass vegane Ernährung reich an Faserstoffen und Vitaminen und wenig Fett enthält. Außerdem essen Veganer oft mehr gesunde Lebensmittel und weniger verarbeitetes Zeug, was natürlich besser für die Figur ist. Andererseits könnte es auch eine Frage des Bewusstseins sein. Wer sich bewusst für eine vegane Ernährung entscheidet, ist in der Regel auch mehr mit seinem Körper verbunden und achtet stärker auf gesunde Ernährung.
Zusammenfassung
Veganer dürfen keine Nahrungsmittel essen, die tierische Produkte enthalten, wie Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Käse und Honig. Sie entscheiden sich stattdessen für pflanzliche Proteinquellen wie Bohnen, Tofu, Nüsse und Samen. Sie müssen auch auf Lebensmittel achten, die tierische Produkte enthalten, wie Gelatine, Lecithin und schwache öle. Sie sollten auch Süßigkeiten, Fertiggerichte und Fertigprodukte vermeiden, die möglicherweise tierische Produkte enthalten. Achte also darauf, was du isst, wenn du vegan lebst!
Du solltest also wissen, dass veganer viele Lebensmittel nicht essen dürfen, die tierische Produkte enthalten. Es ist wichtig, dass du dich informierst, was veganer essen können und was nicht, damit du sicherstellen kannst, dass du eine gesunde Ernährung beibehältst.
