Hey! Heute hast du die Qual der Wahl, denn vegan zu kochen bedeutet, dass es so viele tolle Optionen gibt. In diesem Artikel wirst du ein paar Inspirationen finden, um dein veganes Essen für heute Abend vorzubereiten. Lass uns also loslegen!
Heute könntest du ein leckeres veganes Curry machen – das ist schnell und einfach zu machen! Für das Curry brauchst du Zwiebeln, Knoblauch, verschiedene Gemüsesorten (z.B. Auberginen, Paprika, Zucchini, Kartoffeln), Kokosmilch, Gewürze und frische Kräuter. Du kannst es ganz einfach zubereiten, indem du die Zwiebeln und den Knoblauch in etwas Öl anbrätst und dann die Gemüsesorten hinzufügst. Für das Curry kannst du auch eine Tofu-Variante machen, indem du den Tofu zusammen mit dem Gemüse anbrätst. Zum Schluss musst du nur noch die Kokosmilch und die Gewürze hinzufügen und das Curry etwa 20 Minuten köcheln lassen. Dazu passt Reis oder anderes Beilagengemüse. Genieße dein leckeres veganes Curry!
Reis als Veganer: Ja, Du kannst ihn essen!
Du liebst Reis und möchtest wissen, ob Du ihn als Veganer bedenkenlos essen kannst? Die Antwort ist JA! Reis wird aus der Reis-Pflanze (Oryza sativa) gewonnen und ist eine köstliche Quelle für Kohlenhydrate, die sich hervorragend für eine vegane Ernährung eignet. Er ist nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Es gibt verschiedene Sorten Reis, wie z.B. Basmati, Jasmin, Wildreis und Parboiled-Reis. Jede Sorte hat einen unterschiedlichen Geschmack und eine leicht andere Konsistenz. Du kannst also aus verschiedenen Reissorten wählen und das Beste aus deiner veganen Ernährung herausholen.
Vegane Ernährung: Abwechslung ohne Verzicht!
bedeutet jedoch nicht, dass man auf Genuss und Abwechslung verzichten muss.
Du bist vegan und möchtest mehr Abwechslung in Deinen Speiseplan bringen? Dann bist Du hier genau richtig! Obst und Gemüse stehen bei Veganern ganz oben auf dem Speiseplan, aber auch Getreide, Nüsse und Hülsenfrüchte sind eine tolle Ergänzung. Kartoffeln und andere stärkehaltige Lebensmittel sind ebenfalls eine gute Wahl. Außerdem gibt es eine Vielzahl veganer Alternativen zu tierischen Produkten, die den Verzicht auf Fleisch und Co. deutlich einfacher machen. So kannst Du Deine Ernährung schmackhaft und abwechslungsreich gestalten – ohne auf Genuss und Vielfalt zu verzichten!
Vegane Ernährung: Proteine, Vitamine & Fertiggerichte
Du fragst dich, was Veganer:innen essen? Abgesehen von Gemüse und Obst, sind auch Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse und Samen ein wichtiger Teil der veganen Ernährung. Dazu gehören Linsen, Bohnen, Erbsen, Kichererbsen, Nüsse wie Mandeln, Walnüsse oder Cashewnüsse, aber auch Samen wie Chia, Sesam, Leinsamen und Kürbiskerne. All diese Lebensmittel enthalten Proteine, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien.
Außerdem gibt es auch viele vegane Fertiggerichte, die lecker und gesund sind und die man ganz leicht zubereiten kann. Dazu zählen zum Beispiel Tofu, veganer Käse, veganes Hack, vegane Würstchen und viele mehr. Ebenfalls ein Teil der veganen Ernährung sind vegane Milchprodukte wie Sojamilch, Reismilch, Hafermilch und Mandelmilch. Diese Milchprodukte sind eine gute Quelle für Kalzium, Vitamin B12 und Eiweiß.
Es gibt mittlerweile auch viele vegane Alternativen für tierische Produkte, die man sich in den meisten Supermärkten kaufen kann. Dazu zählen zum Beispiel veganer Joghurt, veganer Käse, vegane Eier und vegane Sahne. Dadurch können Veganer:innen auch Gerichte zubereiten, die normalerweise tierische Produkte enthalten.
Für Veganer:innen gibt es also eine breite Palette an Nahrungsmitteln, die sie in ihren Ernährungsplan integrieren können. So können sie sich ausgewogen und gesund ernähren und trotzdem auf tierische Produkte verzichten.
Gewürzgurken: Gesund oder ungesund? Was steckt dahinter?
Du hast schon mal von Gewürzgurken gehört, aber weißt nicht so recht, ob es sich dabei um ein gesundes oder ein ungesundes Gericht handelt? Grundsätzlich können wir sagen, dass Gewürzgurken keine Proteine enthalten. Also können wir die Gurken bedenkenlos weiter essen? Naja, da kommt es auf den Essig an, der oft zur Herstellung der Gewürzgurken verwendet wird. Essig kann wie Wein mit Gelatine geklärt sein. Diese Gelatine kann aus tierischen Produkten stammen, was bedeutet, dass die Gewürzgurken auf einmal nicht mehr vegan sind. Deshalb empfehlen wir dir, bei der Auswahl der Gewürzgurken auf die Zutatenliste zu achten. So kannst du sichergehen, dass du ein Produkt kaufst, das deinen Ansprüchen gerecht wird.
Apfel aus dem Supermarkt: Vegan oder nicht?
Hast du dich schon mal gefragt, ob die glänzenden Äpfel aus dem Supermarkt wirklich vegan sind? Oftmals ist das gar nicht der Fall, denn die Früchte werden häufig mit tierischen Produkten behandelt – wie zum Beispiel Schellack oder Bienenwachs. Deshalb ist es wichtig, beim Kauf genau auf die Inhaltsstoffe zu achten, damit du nicht ungewollt Tierprodukte zu dir nimmst. Eine Alternative sind Äpfel aus biologischem Anbau, die ohne tierische Zusätze auskommen.
Vegan Kochen mit Bananen: Bio-Bananen sind die sichere Wahl!
Du liebst es, vegan zu kochen? Dann ist eines der Grundnahrungsmittel, die du nicht missen möchtest, die Banane. Denn sie ist ein echter Allrounder! Ob in Kuchen, Smoothies oder Müsli, Bananen können überall eingesetzt werden. Aber Vorsicht: Nicht immer sind die gelben Früchte auch vegan. Oft werden sie nämlich mit Chitosan behandelt, einem Insektizid, das hauptsächlich aus den Panzern von Garnelen gewonnen wird. Damit du sicher sein kannst, dass du vegan isst, achte auf Bio-Bananen. Diese sind nicht nur natürlich und nachhaltig produziert, sondern auch frei von Chitosan. Eine gesunde und vegane Wahl also!
Vegan einkaufen: Worauf musst du achten?
Du bist vegan und überlegst, auf was du beim Einkaufen achten musst? Dir ist klar, dass du auf Fleisch, Eier und Käse verzichten musst, aber was ist mit anderen Lebensmitteln? Es gibt einige Produkte, die viele für vegan halten, obwohl sie es gar nicht sind. Ein Beispiel hierfür sind Teigwaren oder auch manche Süßigkeiten: Sie können Ei- oder Milchprodukte enthalten. Auch manche Fertigprodukte, wie beispielsweise Fertigpizza, Salatdressing oder Fischstäbchen, können tierische Bestandteile enthalten. Deshalb solltest du auf der Verpackung immer genau auf die Zutatenliste achten. Wenn du dir unsicher bist, ob ein Produkt vegan ist oder nicht, dann kannst du auch nach veganen Produkten Ausschau halten, die mit einem offiziellen veganen Logo gekennzeichnet sind. So kannst du sicher sein, dass das Produkt vegan ist und du es bedenkenlos kaufen kannst.
Ist Erde vegan? Natürliche Erde ja, Erdeersatz möglicherweise nicht
Tatsächlich ist es aber so, dass natürlich vorkommende Erde, die vor dem Anbau von Pflanzen verwendet wird, tatsächlich vegan ist. Da sie ein natürliches Ökosystem aufweist, das sich selbst reguliert, ist ein Eingriff in das Gleichgewicht nicht erforderlich. Dazu gehören auch die vielen winzigen Nützlinge, die den Boden nähren, entgiften und fruchtbar machen.
Gleichzeitig ist es aber auch so, dass manche Gärtner dazu übergehen, beim Anbau von Pflanzen auf Erde zu verzichten und stattdessen auf Erdeersatz aus Kokosfasern oder Holzfasern zu setzen. Diese Alternativen sind zwar in der Regel nicht vegan, da sie zusätzliche Nährstoffe enthalten, die von tierischen Produkten stammen. Allerdings kann man durch die Verwendung von organischen Düngemitteln die Chance auf ein veganes Ergebnis erhöhen. Zudem gibt es auch spezielle Sorten von Erde, die für den Anbau veganer Pflanzen aufgebaut sind.
Es bleibt also die Frage, ob Erde tatsächlich vegan sein kann. Die Antwort ist, dass natürlich vorkommende Erde vegan ist, während Erdeersatz möglicherweise nicht vegan ist. Allerdings kann man durch die Verwendung veganer Düngemittel und spezieller veganer Erden die Chancen auf ein veganes Ergebnis erhöhen. So kannst du deinen Garten und deine Pflanzen vegan und nachhaltig gestalten.
Ist Zucker vegan? Erfahre hier mehr!
Meistens ist Zucker vegan – aber nicht immer. Viele Leute wissen gar nicht, dass Zucker nicht immer vegan ist. In der Regel wird Zucker aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen, was ihn zu einem pflanzlichen Lebensmittel macht. Doch zur Herstellung von raffiniertem Zucker wird manchmal Tierkohle verwendet. Deshalb solltest du immer gut aufpassen, welchen Zucker du kaufst. Am besten ist es, wenn du auf spezielle Veganzucker-Produkte achtest, die nur aus rein pflanzlichen Inhaltsstoffen hergestellt werden. Dann kannst du dir sicher sein, dass dein Zucker vegan ist und du ihn bedenkenlos konsumieren kannst.
Vegane Backwaren: Alternativen zum Zusatzstoff L-Cystein (E 920)
Zur Behandlung von Mehl kommt häufig der Zusatzstoff L-Cystein (E 920) zum Einsatz. Dieser wird aus tierischen Borsten, Haaren oder Federn gewonnen und soll die Elastizität des Teiges verbessern. Dadurch wird er für viele Bäcker und Backfans besonders interessant. Da L-Cystein aus tierischen Bestandteilen hergestellt wird, sind einige Backwaren damit nicht vegan (5). Allerdings können viele Bäcker auf andere Zusatzstoffe zurückgreifen, um die Elastizität des Teiges zu verbessern. So kannst Du auch als veganer Genießer deine Lieblingsbäckerei besuchen und musst auf leckere Backwaren nicht verzichten.
Veganes Brot: Mehl, Wasser und Salz sind vegan!
Du denkst darüber nach, vegan zu leben, aber hast noch Bedenken, ob du dann auch ein leckeres Brot essen kannst? Grundsätzlich ja! Mehl, Wasser und Salz sind durchweg vegan. Aber bei vielen Brotkreationen finden sich auch tierische Zutaten. Unser Gründerbrot ist ein tolles Beispiel dafür: Buttermilch ist darin enthalten, deshalb können wir es leider nicht als veganes Lebensmittel anbieten. Aber keine Sorge: Es gibt viele andere vegane Brotalternativen, die genauso lecker sind.
Vegane Ernährung: Echte Feige enthält zersetzte Feigenwespe
Du hast sicherlich schon mal eine Echte Feige gegessen, ohne zu wissen, dass in jeder Frucht eine zersetzte Feigenwespe enthalten ist. Doch genau das ist der Fall! Streng betrachtet ist eine Feige somit nicht vegan, da sie nicht nur aus pflanzlichen Bestandteilen besteht, sondern eben auch eine Wespe enthält. Obwohl die Wespe beim Verzehr der Feige nicht mehr lebendig ist, wird sie aufgrund der natürlichen Zusammensetzung doch als tierisches Produkt angesehen. Daher ist es für Veganer und Vegetarier wichtig, dass sie vor dem Verzehr von Früchten wie der Echten Feige überprüfen, ob sie vegan sind oder nicht.
Vegan Leben – Worauf du achten musst und Alternativen
Du möchtest vegan leben, weißt aber nicht genau, worauf du achten musst? Mit dem Verzicht auf tierische Produkte ist es nicht getan. Wer es wirklich ernst meint, muss auch bestimmte Obstsorten und Gemüse ausschließen. Avocados, Kiwis, Melonen, Butternuss-Kürbisse und Mandeln sind zum Beispiel nicht vegan, da durch die Ernte auch Tiere leiden. Daher lohnt es sich, auf Nachhaltigkeit zu achten und mehr über die Herkunft der Produkte zu erfahren, bevor man sie konsumiert. Zudem bieten viele Hersteller heutzutage auf tierleidfreie Alternativen zurückzugreifen, die ebenso lecker sind.
Veganes Obst: Achte auf tierische Nachbehandlung!
Demnach ist es wichtig, dass Du als veganer Mensch genau darauf achtest, dass das Obst, welches Du kaufst, nicht mit tierischen Mitteln behandelt wurde. Denn dadurch würde es nicht mehr zu Deinen veganen Ansprüchen passen. Einige Obstsorten werden oft mit tierischen Mitteln nachbehandelt, um sie länger haltbar zu machen, zum Beispiel Äpfel, Birnen und Erdbeeren. Aber auch andere Obstsorten wie Mandarinen, Orangen, Zitronen, Bananen, Mangos, Melonen, Ananas und Avocados können nachbehandelt werden. Deshalb solltest Du immer darauf achten, dass das Obst, welches Du kaufst, nicht mit tierischen Mitteln behandelt wurde. Idealerweise kaufst Du das Obst direkt beim Bauern oder auf dem Wochenmarkt, anstatt es im Supermarkt zu kaufen. Auf diese Weise kannst Du sichergehen, dass Dein Obst nicht nachbehandelt wurde.
Veganer haben einen geringeren BMI als Fleischesser
Du hast schon mal gehört, dass Veganer schlanker sind als Fleischesser? Tatsächlich liegt der durchschnittliche Body Mass Index (BMI) von Veganern bei 22,5, während der von Fleischessern bei 28 liegt. Das bedeutet, dass Veganer wesentlich seltener übergewichtig sind als Anhänger anderer Ernährungsformen. Ein Grund hierfür könnte sein, dass die meisten veganen Lebensmittel weniger Kalorien als tierische Produkte enthalten und oft mehr Ballaststoffe. Dadurch sind sie sättigender und machen es leichter, die Kalorienaufnahme zu begrenzen. Außerdem sind viele vegane Speisen reich an Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Nährstoffen, die dem Körper helfen, gesund zu bleiben.
Pflanzliche Eiweißlieferanten: Tofu, Sojamilch, Hülsenfrüchte & Nüsse
Tofu, Sojamilch, Hülsenfrüchte und Nüsse sind wichtige pflanzliche Eiweißlieferanten und sollten deshalb regelmäßig in Deinen Speiseplan eingebaut werden. Dadurch kannst Du Deinen Körper mit hochwertigem Eiweiß versorgen. Zu den Hülsenfrüchten zählen unter anderem Bohnen, Sojabohnen, Linsen in allen Farben, Zuckerschoten und auch Kichererbsen. Sie sind besonders eiweißreich und können ein gesundes und leckeres Mittagessen bereiten. Probiere es einfach mal aus!
Veganer: So deckst Du Deinen Vitamin B12-Bedarf ab!
Du bist Veganer und machst Dir Sorgen, dass Du eventuell nicht ausreichend mit Vitamin B12 versorgt bist? Mach Dir keine Sorgen! Es gibt viele Möglichkeiten, Deinen Vitamin-B12-Bedarf zu decken.
Da Vitamin B12 nur in tierischen Lebensmitteln vorkommt, können Veganer es nur über Nahrungsergänzungsmittel oder spezielle Lebensmittel wie zum Beispiel Algen oder Hefeflocken bekommen. Zudem bieten einige Nahrungsmittelhersteller vegane Produkte an, die mit Vitamin B12 angereichert sind.
Es ist wichtig, dass Du Deinen Vitamin-B12-Spiegel regelmäßig überprüfst. Eine Unterversorgung kann zu Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder einer verminderten Reflexgeschwindigkeit führen. Wenn Du Symptome bei Dir bemerkst, solltest Du Deinen Arzt aufsuchen. Er kann ein Blutbild machen und Dir helfen, Deinen Vitamin-B12-Status zu bestimmen.
Außerdem ist es ratsam, mehrmals pro Woche Vitamin-B12-reiche Lebensmittel zu sich zu nehmen, um sicherzustellen, dass Dein Körper ausreichend mit Vitamin B12 versorgt ist. So kannst Du Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden auf Dauer gewährleisten.
Veganes Brot – Entdecke die Vielfalt der Sorten
Weißt du, dass du als Veganer noch viel mehr Brotsorten genießen kannst? Hefe ist kein Problem, da sie völlig frei von tierischen Bestandteilen ist – manche Sorten sind sogar vegan. Es gibt verschiedene Weißbrote, Schwarzbrote und Baguettes, aber auch exotischere Sorten wie Roggen-Körnerbrot, Chia-Brot oder Pumpernickel. Es ist wirklich beeindruckend, wie viele vegane Brotsorten es gibt! Warum probierst du nicht mal ein paar unterschiedliche aus?
Vegane Pommes: Ist deine Lieblingssorte vegan?
Du würdest gerne leckere Pommes essen, aber bist dir nicht sicher ob die vegan sind? Leider können manche Pommes nicht vegan sein, denn einige Hersteller fügen Milch- oder Käsebestandteile hinzu. Aber damit nicht genug, denn auch zahlreiche Zusatzstoffe werden hinzugefügt, damit die Pommes Frites ihre gelbe Farbe behalten, länger halten und knusprig sind. Nicht alle Zusatzstoffe sind dann vegan. Daher solltest du immer ganz genau nachfragen, welche Zutaten in den Pommes enthalten sind, bevor du sie isst.
Schlussworte
Heute kannst du eine leckere vegane Curry-Pfanne kochen! Du kannst eine Zwiebel in Olivenöl anbraten und dann ein paar bevorzugte Gemüsesorten hinzufügen. Dann kannst du Kichererbsen, Kokosmilch und Currypaste hinzufügen und alles zusammen köcheln lassen. Wenn das Gemüse gar ist, kannst du es mit ein paar Gewürzen abschmecken und dann servieren. Viel Spaß beim Kochen!
Du hast herausgefunden, dass es viele leckere vegane Rezepte gibt, die du heute kochen kannst. Deshalb kannst du dich jetzt entscheiden, was du heute kochen möchtest. Es gibt so viele tolle Ideen, dass du garantiert etwas finden wirst, das dir schmeckt. Also, worauf wartest du noch? Wähle ein veganes Rezept aus und lass uns loslegen!
