Hallo zusammen!
Viele von uns denken über einen Lebensstil nach, der dem Planeten und den Tieren gerecht wird. Eine Möglichkeit dazu ist, sich vegan zu ernähren. Doch was passiert wenn wir uns vegan ernähren? In diesem Artikel werden wir uns einmal anschauen, welche positiven Auswirkungen eine vegane Ernährung hat. Lasst uns also loslegen und herausfinden, was passiert, wenn man sich vegan ernährt!
Wenn man sich vegan ernährt, bedeutet das, dass man keine tierischen Produkte wie Fleisch, Fisch, Eier oder Milchprodukte zu sich nimmt. Stattdessen ernährst du dich hauptsächlich von pflanzlichen Lebensmitteln, wie Getreide, Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse. Dadurch bekommst du alle Nährstoffe, die du brauchst, aber du verzichtest auf tierische Produkte. Außerdem ist eine vegane Ernährung gut für die Umwelt und die Tiere.
Eine vegane Ernährung ohne Nährstoffmangel: Abwechslung und Nahrungsergänzungen
Du hast dich für eine vegane Ernährung entschieden, doch es kann leicht zu einem Mangel an Vitaminen und Nährstoffen kommen. Besonders die Vitamin B12 ist schwer zu bekommen, da es fast ausschließlich in tierischen Produkten vorkommt. Auch die Aufnahme von Protein, Vitamin D, Eisen und Jod kann ein Problem sein. Um einer Unterversorgung bestimmter Nährstoffe vorzubeugen, solltest du auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten. Dazu können Produkte aus dem Supermarkt, aber auch spezielle vegane Nahrungsergänzungsmittel in deinen Speiseplan integriert werden. Auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr solltest du ebenfalls achten, denn ein gesunder Körper braucht genügend Wasser!
Vegane Ernährung: Achte auf ausreichenden Vitamin-B12-Spiegel
Du hast vor, auf eine vegane Ernährung umzusteigen? Super, dann achte aber bitte auf einen ausreichenden Vitamin-B12-Spiegel. Ein Mangel an Vitamin B12 kann nämlich schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Deswegen ist es wichtig, dass Du regelmäßig Deinen B12-Wert überprüfen lässt, damit Du Deine Ernährung entsprechend anpassen kannst.
Es gibt jedoch auch viele positive Aspekte, die mit einer veganen Ernährung einhergehen. Zum Beispiel können durch sie Herzerkrankungen vorgebeugt, der Cholesterinspiegel gesenkt und sogar das Hautbild verbessert werden. Wenn Du Deine Ernährung entsprechend anpasst und darauf achtest, dass Dein Körper ausreichend Vitamin B12 erhält, steht einer veganen Ernährung nichts mehr im Weg. Lass Dich am besten vorher von Deinem Arzt beraten.
Vegan Lebensmittel: Wichtige Nährstoffe und Spurenelemente
Glaubst du, dass du nicht ausreichend Nährstoffe zu dir nimmst, wenn du dich vegan ernährst? Keine Sorge, denn die meisten wichtigen Nährstoffe kannst du problemlos auch mit veganen Lebensmitteln zuführen. Pflanzliche Kost enthält wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Zudem ist Eisen ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, da es an der Blutbildung beteiligt ist und für das Immunsystem von Bedeutung ist. Dieses Spurenelement ist beispielsweise in Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen, Getreideprodukten und grünen Blattgemüsen enthalten. Veganer sollten also darauf achten, ausreichend Eisen zu sich zu nehmen.
Ist Pommes Frites Vegan? Erfahre die Antwort!
Du hast schon mal darüber nachgedacht, ob Pommes Frites vegan sind? Leider ist die Antwort meistens nicht so einfach. Einige Pommes sind Milch- und Käsebestandteilen zugesetzt, sodass sie nicht mehr vegan sind. Viele Hersteller fügen auch Zusatzstoffe hinzu, die beispielsweise dazu beitragen, dass die Pommes Frites ihre gelbe Farbe behalten, länger halten und knusprig sind. Allerdings sind nicht alle Zusatzstoffe vegan. Deshalb empfehlen wir dir, immer nachzufragen. Manche Hersteller geben zum Beispiel an, ob ihre Pommes Frites vegan sind oder nicht.
Vegane Ernährung: Blutwerte verbessern & gesund bleiben
Kennst du das Gefühl, wenn du merkst, dass sich etwas zum Positiven verändert, obwohl du gar nicht genau weißt, was und wie? Wenn du deine Ernährung auf vegan umstellst, kann es durchaus sein, dass du dieses Gefühl bekommst. Denn der Verzicht auf tierische Produkte hat nicht nur positive Auswirkungen auf dein Gewicht, sondern kann auch langfristig deine Cholesterin- und Blutzuckerwerte verbessern.
Studien zeigen, dass sich bereits nach vier Wochen veganer Ernährung eine deutliche Verbesserung bei den Blutwerten feststellen lässt. Aber auch andere Parameter, wie z.B. die Körperzusammensetzung oder die Blutdruckwerte können sich durch eine vegane Ernährung positiv beeinflussen. Diese positiven Veränderungen sind natürlich ein Ansporn, um weiterhin an deiner Ernährungsform festzuhalten.
Du solltest jedoch darauf achten, dass du nicht nur das Tierische weglässt, sondern auch genügend Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe über die pflanzliche Ernährung zu dir nimmst, damit dein Körper alles bekommt, was er braucht. Daher ist es empfehlenswert, sich zu Beginn eines veganen Ernährungsweges von einem Ernährungsexperten beraten zu lassen, damit du dein Ziel erreichst und auch langfristig gesund bleibst.
Vegane Äpfel: Achte auf Inhaltsstoffe im Supermarkt!
Du denkst, dass Äpfel aus dem Supermarkt automatisch vegan sind? Das ist leider nicht immer der Fall. Denn neben den natürlichen Inhaltsstoffen werden sie häufig auch mit tierischen Produkten behandelt. Wie zum Beispiel Schellack, der aus dem Schalen- und Häutchensekret der Schildlaus gewonnen wird, oder Bienenwachs. Diese Inhaltsstoffe machen die Äpfel glänzend und schützen sie vor Schädlingen und Schimmel. Wenn du also vegan leben möchtest, solltest du beim Einkauf ein genaues Auge auf die Inhaltsstoffe werfen.
Bio-Bananen – Der Schlüssel zu einer nachhaltigen veganen Küche
Du hast bestimmt schon mal beim Einkaufen festgestellt, dass Bananen ein unverzichtbarer Bestandteil der veganen Küche sind. Sie können z.B. zum Backen von Kuchen verwendet werden. Doch leider sind sie nicht immer vegan. Oft werden sie nämlich mit Chitosan behandelt, einem Insektizid, das hauptsächlich aus den Panzern von Garnelen hergestellt wird. Um sicherzugehen, dass Dein Obst vegan ist, solltest Du Bio-Bananen kaufen. Diese haben den Vorteil, dass sie ohne chemische Behandlung erzeugt werden und somit ein echtes Plus an Nachhaltigkeit bieten.
Vegane Ernährung senkt Stress und Ängstlichkeit
Du bist Veganer? Dann kannst du dir sicher sein, dass du die besten Ergebnisse erzielst, wenn es um Stress und Ängstlichkeit geht. Laut einer Studie weisen Veganer die niedrigsten Stresswerte auf und auch Zustände von Ängstlichkeit treten deutlich seltener auf. Ein weiterer interessanter Zusammenhang wurde zwischen Süßigkeiten und Stress festgestellt: Veganer, die auf süße Lebensmittel verzichten, reagieren in Stresssituationen deutlich besser als andere. Also, wenn du deinen Stress reduzieren willst, dann solltest du auf die Einnahme von Süßigkeiten verzichten und deine Ernährung auf vegane Produkte umstellen. Das schont nicht nur deinen Stresspegel, sondern auch noch die Umwelt und die Tiere.
Konsum vegan halten: Welche Produkte enthalten tierische Bestandteile?
Es ist unmöglich, über jedes einzelne Produkt Bescheid zu wissen, das wir konsumieren. Aber eines können wir tun, um unseren Konsum vegan zu halten: Wir können uns bewusst machen, welche Produkte tierische Bestandteile enthalten, und die Produkte, die wir konsumieren, bewusst wählen. Aufgrund der großen Anzahl an veganen Alternativen heutzutage, ist es gar nicht so schwer, Produkte ohne tierische Bestandteile in unseren Alltag zu integrieren. Wir können auch recherchieren, wie Produkte hergestellt werden und uns dazu informieren, woher die Produkte stammen, um sicherzustellen, dass sie auch wirklich tierfrei sind. Auf diese Weise können wir sicher sein, dass wir nichts tun, was dem Tierwohl widerspricht.
Abnehmen mit veganer Ernährung: Tipps für gesundes Gewicht
Kannst du mit einer veganen Ernährung abnehmen? Ja, auf jeden Fall! Vegane Ernährung eignet sich hervorragend für eine Gewichtsreduktion. Durch den Verzicht auf tierische Produkte und den Einsatz von frischen, pflanzlichen Lebensmitteln kannst du deine Gesundheit fördern und gleichzeitig abnehmen. Pflanzliche Lebensmittel sind zudem reich an Ballaststoffen, Mikronährstoffen, komplexen Kohlenhydraten und hochwertigen Amino- und Fettsäuren. So kannst du deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen und gleichzeitig gesund abnehmen. Besonders Gemüse hat einen hohen Volumenanteil, aber eine geringe Energiedichte. Dadurch kannst du viel essen und deinen Kalorienbedarf trotzdem unter Kontrolle halten.
Veganer Schlanker? Warum Veganer einen niedrigeren BMI haben
Du hast schon mal was von veganer Ernährung gehört? Dann hast du sich sicher auch die Frage gestellt, ob sie wirklich schlanker sind als Menschen, die Fleisch essen? Tatsächlich hat sich gezeigt, dass Veganer im Vergleich zu Anhängern anderer Kostform einen niedrigeren Body Mass Index (BMI) haben. Der BMI von Veganern liegt im Schnitt bei 22,5, während der von Fleischessern bei 28 liegt. Auch übergewichtig sind Veganer viel seltener als Normalköstler. Trotzdem solltest du dir bewusst machen, dass auch vegane Ernährung nicht automatisch zu einem gesunden Gewicht führt. Denn auch vegane Speisen können viel Zucker und Fett enthalten und sollten daher nur in Maßen konsumiert werden.
Gesunde Darmflora durch veganen/vegetarischen Lifestyle
Du willst auf Fleisch verzichten? Dann bist du beim veganen/vegetarischen Lifestyle genau richtig! Denn durch den Verzicht auf Fleisch entsteht ein viel vielfältigeres Mikrobiom, das für unsere Gesundheit sehr wichtig ist. Bereits nach einer Woche veganer/vegetarischer Ernährung sind messbare Verbesserungen der Darmflora festzustellen. Solltest du wieder Fleisch essen, kehrt sich der positive Effekt leider um. Es lohnt sich also, dass du deinen Lifestyle beibehältst und so deine Darmflora gesund erhältst. Des Weiteren kannst du dich auch noch über eine verbesserte Verdauung und ein gestärktes Immunsystem freuen. Also, probiere es aus und überzeuge dich selbst von den positiven Auswirkungen einer veganen/vegetarischen Ernährung.
Günstig einkaufen: Obst und Gemüse sind die beste Wahl!
Du kennst das vielleicht auch: Im Supermarkt sind Gemüse und Obst immer teurer als Fertigprodukte. Doch das stimmt nicht unbedingt! Denn bei genauerem Hinsehen erweist sich, dass Obst und Gemüse deutlich günstiger sind als Fleisch- und Fertigprodukte. Es lohnt sich also, frische Produkte zu kaufen, wenn man auf dem Preis achten will. Selbst wenn du Fertigprodukte wählst, kannst du günstig einkaufen: Selbstgekochte Gerichte sind meist deutlich günstiger als die Fertigprodukte aus dem Supermarkt. Egal ob mit Soja oder Fleisch – selbstgemacht schmeckt nicht nur besser, sondern sparst du auch noch einiges an Geld. Also, wenn du beim Einkaufen sparen möchtest, dann sind Gemüse und Obst die erste Wahl!
Vegetarisch Leben: 86 % greifen wieder zu Fleisch – Tipps für eine dauerhafte Ernährungsform
Du hast dich für einen vegetarischen Lebensstil entschieden, aber du bist dir nicht sicher, ob du diesen auch dauerhaft beibehalten kannst? Eine Studie in den USA hat erschreckende Zahlen aufgedeckt: 86 % der Vegetarier greifen irgendwann wieder zur Fleischkost zurück. Doch das bedeutet nicht, dass du deine Ernährungsgewohnheiten schon aufgeben musst. Eine vegane Lebensweise scheint etwas stabiler zu sein, hier bleiben immerhin 30 % der Menschen über einen längeren Zeitraum bei dieser Ernährungsform. Wenn du also bereits fleischlos lebst, solltest du dich durch diese Zahlen nicht entmutigen lassen. Konzentriere dich lieber auf deine Ziele und schaue, was du tun kannst, damit du deine Ernährungsweise auch dauerhaft aufrechterhalten kannst.
Veganer Reis: Natürlich, Nährstoffreich, Köstlich!
Du hast schon mal von Reis gehört, oder? Der köstliche, weiße oder braune Reis, der in vielen Gerichten eine wichtige Zutat ist. Er wird aus der Reispflanze (Oryza sativa) gewonnen und ist ein sehr beliebtes Grundnahrungsmittel in vielen Ländern. Aber auch Veganer dürfen Reis bedenkenlos essen, denn der Reis ist ein naturbelassenes Produkt, das nicht auf tierischer Basis hergestellt wird. Außerdem ist Reis eine wertvolle Quelle an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Du kannst ihn also bedenkenlos in dein veganes Ernährungsprogramm einbauen!
Vegetarische und vegane Ernährung kann Klimawandel reduzieren
Du hast sicher schon einmal etwas von dem Klimawandel gehört. Es ist ein weltweites Problem, das uns alle betrifft und das wir nicht ignorieren können. Eine Möglichkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, ist die Umstellung auf eine rein pflanzliche Ernährung. Daher haben die Wissenschaftler in Oxford näher untersucht, wie sich eine vegetarische und vegane Ernährung auf den Klimawandel auswirkt. Und sie kamen zu dem Ergebnis, dass eine Umstellung aller Menschen auf eine rein pflanzliche Ernährung die ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um etwa 70 Prozent reduzieren würde. Dies ist ein beträchtlicher Rückgang, der eine signifikante Wirkung auf den Klimawandel haben kann. Wir alle können etwas tun, um den Klimawandel zu bekämpfen. Warum versuchst du es nicht mal mit einem vegetarischen oder veganen Tag in der Woche? Es ist eine einfache Möglichkeit, um etwas Gutes für unseren Planeten zu tun und gleichzeitig noch gesünder zu werden. Probier es aus!
Pflanzliche Eiweißlieferanten: Tofu, Sojamilch, Hülsenfrüchte & Nüsse
Du hast sicher schon mal von Tofu, Sojamilch, Hülsenfrüchten und Nüssen gehört, oder? Diese sind nämlich besonders wertvolle pflanzliche Eiweißlieferanten. Wenn du deinem Körper also hochwertiges Eiweiß zuführen möchtest, solltest du diese Produkte täglich in deinen Speiseplan einbauen. Zu den Hülsenfrüchten zählen unter anderem: Bohnen, Sojabohnen, Linsen in allen Farben, Zuckerschoten und Kichererbsen. All diese Hülsenfrüchte sind lecker und einfach zubereitet, sodass sie sich perfekt in deinen Speiseplan integrieren lassen. Es gibt also keine Ausrede mehr, deinem Körper nicht das zugeführt zu bekommen, was er benötigt. Wenn du dann noch ab und zu mal auf ein Stück Fleisch verzichtest, kannst du gesund und lecker essen und dabei deinen Körper optimal versorgen.
Vegane Ernährung und längere Lebenserwartung: Studie bestätigt
Dies geht aus einer jahrzehntelangen Studie hervor, die von Experten nun auf Grundlage aktueller Erkenntnisse auf den Prüfstand gestellt wurde.
Es ist schon länger bekannt, dass Menschen, die sich rein vegan ernähren, im Vergleich zu Menschen, die Fleisch und tierische Produkte konsumieren, länger leben. Eine jahrzehntelange Studie, die von Experten nun auf Grundlage aktueller Erkenntnisse überprüft wurde, hat gezeigt, dass diese Erkenntnis definitiv zutrifft. In dieser Studie wurden über die Jahre hinweg Tausende von Menschen untersucht, die verschiedene Ernährungsformen einhielten. Die Ergebnisse waren eindeutig: Veganer*innen lebten im Durchschnitt länger als Konsument*innen tierischer Lebensmittel.
Darüber hinaus wiesen die Ergebnisse der Studie darauf hin, dass sich diese längere Lebenserwartung nicht nur auf die Ernährung bezog, sondern auch auf andere Faktoren wie Lebensstil, Bewegung und Stressabbau. Aus diesem Grund empfehlen Experten, dass es wichtig ist, sich nicht nur vegan zu ernähren, sondern auch einen gesunden Lebensstil zu pflegen, um das Risiko von Krankheiten und einer frühzeitigen Todesursache zu verringern.
33 Mio. Quadratkilometer mehr Land, wenn Nutztiere verschwinden
Springmann sagt, dass wir uns vorstellen können, wie viel Land wir bekommen würden, wenn alle Nutztiere verschwinden würden. Wenn das geschähe, gäbe es rund 33 Millionen Quadratkilometer mehr Land, das für die Bewirtschaftung zur Verfügung stünde. Laut Springmann sind das 3,3 Milliarden Hektar, was größer ist als der gesamte afrikanische Kontinent. Wir können uns also vorstellen, wie viel mehr Platz wir für andere landwirtschaftliche Aktivitäten hätten, wenn alle Nutztiere verschwunden wären.
Vegane Ernährung nicht ratsam für Kinder und Jugendliche – DGE
Für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche ist eine vegane Ernährung laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) nicht ratsam. Dies betont die DGE in ihrer Stellungnahme zu einer veganen Ernährung, die sie im Jahr 2019 herausgegeben hat, und in der auf Frage 5 und 24 ausführlich darauf eingegangen wird. Daher ist es besonders wichtig, dass du als Elternteil oder Erziehungsberechtigter dich gut über die möglichen Risiken informierst, die eine vegane Ernährung für Kinder und Jugendliche mit sich bringen kann. Dazu zählen zum Beispiel ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung, da die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Jod, Vitamin D und Vitamin B12 nicht gewährleistet ist.
Fazit
Wenn man sich vegan ernährt, nimmst du keine tierischen Produkte zu dir, wie Milch, Fleisch und Eier. Du solltest viele verschiedene pflanzliche Lebensmittel essen, die deinen Körper mit Nährstoffen versorgen, die du normalerweise aus tierischen Produkten bekommst. So kannst du eine gesunde Ernährung erreichen. Es ist wichtig, dass du auf eine ausgewogene Ernährung achtest, wenn du vegan lebst, da du viele Nährstoffe verlieren kannst, die du normalerweise aus tierischen Produkten bekommst.
Insgesamt kann man sagen, dass eine vegane Ernährung eine gesunde und umweltfreundliche Option sein kann. Du kannst eine gesunde Ernährung haben, die Dein Körper und die Umwelt schützt, wenn Du Dich vegan ernährst. Es lohnt sich, die verschiedenen Optionen zu erforschen, um eine Ernährung zu finden, die Deinen Bedürfnissen und Wünschen entspricht.
