10 Lebensmittel, die du unbedingt aus deiner veganen Ernährung streichen solltest

Lebensmittel, die nicht vegan sind

Hallo! Wenn du neu auf dem Gebiet veganer Ernährung bist, hast du sicherlich Fragen dazu, welche Lebensmittel eigentlich nicht vegan sind. In diesem Artikel werde ich dir einige Lebensmittel nennen, die du unbedingt meiden solltest, wenn du vegan leben möchtest. Lass uns also direkt loslegen und schauen, was du nicht essen darfst.

Nicht vegane Lebensmittel sind alle, die tierische Produkte enthalten. Dazu gehören Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Honig und Produkte, die tierische Bestandteile enthalten, wie zum Beispiel Gelatine. Manche vegane Lebensmittel enthalten auch Inhaltsstoffe, die tierischen Ursprungs sind, aber normalerweise werden diese in einer veganen Ernährung gemieden.

Vegane Pommes Frites: Schaue immer genau nach!

Du solltest beim Kauf von Pommes Frites immer aufpassen, denn einige Hersteller geben Milch- oder Käsebestandteile hinzu, die dann natürlich nicht mehr vegan sind. Um die Pommes Frites länger haltbar und knusprig zu machen, fügen sie auch noch Zusatzstoffe hinzu, die leider nicht immer vegan sind. Deshalb lohnt es sich immer, nochmal nachzufragen, ob die Pommes Frites vegan sind oder nicht. Manchmal ist es auch möglich, vegane Pommes Frites zu finden, die ohne Käse- oder Milchbestandteile hergestellt werden. Also schaue immer genau nach, bevor du Pommes Frites kaufst!

Reis: Ein vielseitiges Grundnahrungsmittel mit vielen Nährstoffen

Du hast schon mal davon gehört, dass Reis eine der Grundnahrungsmittel der Menschheit ist? Er wird in vielen Kulturen auf der ganzen Welt gegessen. Oryza sativa ist eine Reispflanze, die hauptsächlich in Asien angebaut wird. Da Reis ein pflanzliches Produkt ist, können Veganer ihn ohne Bedenken essen. Es ist reich an Nährstoffen und ist eine gesunde Ergänzung zu jeder Mahlzeit. Zudem ist es ein sehr vielseitiges Produkt, da es in verschiedenen Varianten gekocht werden kann. Ob gebraten, als Risotto oder als Sushi, jede Art von Reis schmeckt einzigartig und ist eine köstliche Mahlzeit.

Veganes Brot: Grundzutaten, aber Vorsicht vor tierischen Zutaten

Du bist auf der Suche nach einem veganen Brot? Dann sind die meisten Grundzutaten, die du für dein Brot brauchst, durchweg vegan. Mehl, Wasser und Salz sind alle vegan und stehen dir zur Verfügung. Allerdings musst du bei vielen Brotkreationen damit rechnen, dass neben den veganen Zutaten auch tierische Zutaten enthalten sind. Unser Gründerbrot zum Beispiel macht sich die besondere Konsistenz durch die Zugabe von Buttermilch. Deshalb ist es leider kein veganes Lebensmittel. Um sicher zu gehen, dass dein Brot vegan ist, solltest du bei der Zutatenliste genau hinschauen.

Veganer Apfel-Snack: Inhaltsstoffe im Supermarkt beachten

Du hast schon mal Äpfel im Supermarkt gekauft, die so glänzend aussahen? Dann solltest Du wissen, dass diese Äpfel nicht immer so vegan sind, wie sie aussehen. Oft werden sie mit tierischen Produkten behandelt, wie beispielsweise mit Schellack oder Bienenwachs. Auch wenn man es nicht auf den ersten Blick erkennt, solltest Du beim nächsten Einkauf besser auf die Inhaltsstoffe achten. So kannst Du sichergehen, dass Dein Apfel auch wirklich vegan ist. Alternativ kannst Du Dir auch Äpfel aus dem Bioladen besorgen. Dort wird häufig auf eine umweltfreundliche und tierfreundliche Produktion geachtet. So kannst Du ganz einfach Deinen Apfel-Snack vegan genießen.

Lebensmittel die nicht vegan sind

Vegane Erde – Eine tier- und umweltfreundliche Alternative

Doch es gibt eine Alternative, nämlich vegane Erde.

Kurze Antwort: Für eine fruchtbare und funktionierende Erde gibt es keinen pflanzlichen Ersatz für Würmer, Insekten und andere Kleintiere. Doch es gibt eine vegane Lösung: vegane Erde! Diese speziellen Erdmischungen sind aufgrund ihrer Zusammensetzung besonders nährstoffreich und verfügen über ein optimales Wasser- und Nährstoffspeichervermögen. Sie sind eine gute Alternative für alle, die einen tier- und umweltfreundlichen Garten haben wollen.

Gewürzgurken: Essig macht das Aroma aus, Vorsicht bei Gelatine

Hast du schon mal Gewürzgurken gegessen? Falls ja, hast du dir dabei Gedanken über die Zusammensetzung gemacht? Denn in vielen Gurken stecken keine Proteine, aber trotzdem kann der Genuss auf den Geschmackssinn einwirken.
Es ist vor allem der Essig, der in Gewürzgurken enthalten ist, der das Aroma der Gurken ausmacht. Aber Vorsicht: Essig kann mit Gelatine geklärt sein. Deshalb empfehlen wir dir, auf die Inhaltsangabe auf der Verpackung zu achten, bevor du die Gewürzgurken isst.

Veganes Obst: Welche Obstsorten werden nachbehandelt?

Demnach ist es so, dass Obst, das mit tierischen Mitteln behandelt wurde, streng genommen nicht mehr als vegan gilt. Doch welche Obstsorten werden eigentlich nachbehandelt? Hierzu zählen unter anderem Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Bananen, Mandarinen, Orangen, Zitronen, Mangos, Melonen, Ananas und Avocados. Manche dieser Obstsorten werden auch mit Wachs überzogen, um die Haltbarkeit zu verlängern. Daher solltest du als Veganer*in beim Einkaufen genau auf die Verpackung achten und dir die Inhaltsstoffe anschauen, um sicherzugehen, dass das Obst wirklich vegan ist.

Vegane Bananen: So gehst Du sicher!

Du denkst vielleicht, dass Bananen schon von Natur aus vegan sind, aber das ist leider nicht immer der Fall. Viele Bananen werden mit Chitosan behandelt – einem Insektizid, das hauptsächlich aus den Panzern von Garnelen gewonnen wird. Besonders ärgerlich ist es, wenn du eine Banane für ein leckeres veganes Rezept verwenden möchtest und dann feststellst, dass sie nicht vegan ist. Doch keine Sorge, du kannst ganz einfach auf Nummer sicher gehen und Bio-Bananen kaufen. Diese sind nicht nur gesünder, sondern auch garantiert vegan. Damit kannst du unbesorgt Kuchen und andere vegane Leckereien zaubern. Also, wenn du sichergehen willst, dass deine Banane vegan ist, dann achte auf das Bio-Siegel!

Maggi: Vegan, aber nicht glutenfrei für Menschen mit Unverträglichkeit

Du darfst Maggi ganz unbesorgt verwenden, wenn Du vegan lebst. Der Hersteller Maggi deklariert seine Produkte auf der Webseite als vegan, da keine Zutaten tierischer Herkunft enthalten sind. Allerdings solltest Du vorsichtig sein, wenn Du unter Glutenunverträglichkeit leidest. Da Maggi Weizen enthält, ist das Produkt nicht glutenfrei. Deshalb solltest Du, wenn Du an einer Glutenunverträglichkeit leidest, lieber auf andere Würzmittel zurückgreifen, die glutenfrei sind.

Ist Zucker vegan? Erfahre mehr über die Ausnahmen!

Meistens ist Zucker vegan, aber nicht immer. In der Regel wird Zucker aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr hergestellt und ist damit ein pflanzliches Lebensmittel. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: Um raffinierten Zucker herzustellen, wird teilweise Tierkohle verwendet, was ihn zu einem tierischen Produkt macht. Deswegen ist es wichtig, dass du beim Kauf von Zucker auf die Verpackung achtest und auf Hinweise wie „behandelt mit Tierkohle“ achtest. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, ist unraffinierter Zucker eine gute Alternative, da hierbei keine Tierprodukte verwendet werden.

Lebensmittel die nicht vegan sind

Veganes Brot und Brötchen: Was macht sie besonders?

Du hast schon mal von Brot und Brötchen gehört, aber weißt du auch, was sie so besonders macht? Grundsätzlich bestehen sie aus Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Damit sind sie also erstmal vegan – super! Aber es gibt auch verschiedene Sorten, die Zutaten tierischen Ursprungs enthalten können, z.B. Käsebrötchen, Buttercroissants oder Milchbrötchen. Aber auch andere Backwaren können tierische Inhaltsstoffe beinhalten – das lohnt sich also immer, die Zutatenliste genau zu checken!

Vegane Süßigkeiten: Greif zu und genieße!

Du denkst, du musst auf Süßigkeiten verzichten, wenn du vegan leben möchtest? Das ist gar nicht nötig! Es gibt zahlreiche vegane Süßigkeiten, die du stattdessen genießen kannst. Allerdings solltest du darauf achten, dass die Produkte nicht mit tierischen Inhaltsstoffen hergestellt werden. Nicht-vegane Süßigkeiten können unter anderem Mager- oder Vollmilchpulver oder Butterreinfett enthalten. Wenn du dir unsicher bist, solltest du immer das Etikett kontrollieren und die Inhaltsstoffe der Produkte genau überprüfen, bevor du sie kaufst. Die meisten Supermärkte bieten mittlerweile eine große Auswahl an veganen Süßigkeiten an, wie zum Beispiel Schokoriegel, Kekse, Gummibärchen oder Eis. Also, worauf wartest du noch? Greif zu und genieße vegane Süßigkeiten!

Warum ist Nutella nicht vegan? Gesunde Alternativen & Rezepte

Du hast es vielleicht schon gemerkt: Nutella ist nicht vegan. Du fragst dich vielleicht, warum. Nun, das liegt daran, dass eine vegane Ernährung Lebensmittel, die einen tierischen Ursprung haben, ausschließt. Nutella enthält Magermilchpulver, das aus der Magermilch der Kuh hergestellt wird. Damit ist klar, dass es nicht als vegane Option angesehen werden kann. Es ist aber dennoch eine leckere und gesunde Option, wenn du nicht vegan lebst. Es gibt viele leckere Rezepte, die du ausprobieren kannst, bei denen du Nutella verwenden kannst. Du wirst sehen, dass es eine schmackhafte Ergänzung für jeden Snack oder sogar jedes Gericht sein kann. Also mach dir keine Sorgen, dass du auf den Geschmack von Nutella verzichten musst, nur weil es nicht vegan ist. Es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, es zu genießen!

Vegane Alternativen zu Honig: Ahornsirup, Agavendicksaft und mehr

Honig ist eines der ältesten und bekanntesten Lebensmittel der Welt. Seit jeher wird er von Bienen produziert, indem sie Nektar und Honigtau von Blüten sammeln. Allerdings ist Honig für Veganer*innen nicht geeignet, da es sich um ein tierisches Produkt handelt. Trotzdem können sich Veganer*innen auf köstliche und gesunde Alternativen verlassen, um ihre Speisekarte zu bereichern. Zum Beispiel kann Ahornsirup als Ersatz für Honig verwendet werden. Er schmeckt ähnlich süß und ist reich an gesunden Nährstoffen. Auch Agavendicksaft ist eine gute Alternative, die in vielen Rezepten verwendet werden kann. Dazu kommen noch Dattelsirup, Reissirup und Kokosblütensirup, die sich alle hervorragend als Ersatz für Honig eignen.

Technische Geräte: Achte darauf, dass sie vegan sind!

Weißt du schon, dass technische Geräte nicht immer vegan sind? Bei der Produktion von LCD-Bildschirmen (Liquid Crystal Display) wird häufig tierisches Cholesterin in Form von Flüssig-Kristallen verwendet. Das bedeutet, dass dein Fernseher, Computer oder Smartphone nicht vegan sind. Auch bei anderen technischen Geräten, wie zum Beispiel bei Druckern, können tierische Bestandteile enthalten sein. Deshalb lohnt es sich, beim Kauf darauf zu achten, dass keine tierischen Bestandteile enthalten sind.

Rein pflanzliche Zutaten für Essig? Ja, aber achte auf Gelatine!

Du fragst Dich, ob die Zutaten für alle Essige rein pflanzlich sind? Die Antwort lautet: Ja! Jedoch können bei der Herstellung auch tierische Produkte verwendet werden. Mit dem Einsatz von tierischer Gelatine ist gemeint, dass diese zur Klärung der Essige verwendet wird. Gelatine wird aus dem Bindegewebe eines Tieres gewonnen und ist somit nicht vegan. Da sie jedoch nur zur Klärung verwendet wird, bleibt der Geschmack des Essigs unbeeinträchtigt.

Avocados: Gesund und vegan? Erfahre mehr!

Avocados sind nicht nur gesund, sondern auch eine tolle Alternative für Veganer, die sich nicht auf Wurst oder Käse beschränken wollen. Obwohl die Avocado immer als veganes Produkt wahrgenommen wird, ist das leider nicht der Fall. Tatsächlich enthalten Avocados ein Protein, das tierische Bestandteile enthält. Dieses Protein, das als Lipase bekannt ist, wird in der Regel aus dem Magen von Rindern, Schafen und Ziegen gewonnen. Dies bedeutet, dass sie nicht vegan sind.

Pommes: vegan oder nicht? Check vor dem Verzehr!

Grundsätzlich sind Pommes vegan. Das heißt, sie bestehen ausschließlich aus pflanzlichen Zutaten. Allerdings kann es vorkommen, dass tierische Bestandteile, wie beispielsweise im Frittier-Öl oder Zusatzstoffen, enthalten sind. Daher lohnt es sich, vor dem Verzehr von Pommes immer mal nachzufragen. Leider ist das aber von Fall zu Fall erforderlich, denn nicht jeder Anbieter hat die gleichen Zutaten im Angebot. Daher empfehlen wir, immer mal genau nachzufragen, bevor du dir Pommes gönnst.

Vegane Ernährung: Nicht alle Obst- und Gemüsesorten sind vegan

Es mag für manche überraschend klingen, aber leider können nicht alle Obst- und Gemüsesorten als vegan bezeichnet werden. Schließlich ist das Leiden von Tieren auch im Anbau verschiedener Obst- und Gemüsesorten nicht ausgeschlossen. Beispiele dafür sind Avocados, Kiwis, Melonen, Butternuss-Kürbisse und Mandeln. Diese Lebensmittel enthalten Bestandteile, die nicht ausschließlich pflanzlicher Herkunft sind. Es bedeutet aber nicht, dass man diese Produkte nicht mehr essen darf. Wenn Du auf eine vegane Ernährung achten willst, dann solltest Du dich jedoch bei den Zutatenlisten der Lebensmittel informieren, um zu wissen, was Du zu dir nimmst. Denn wenn es Dir wichtig ist, Leid zu vermeiden, dann solltest Du auch auf Produkte achten, die nachweislich tierfreundlich hergestellt wurden.

Fazit

Nicht vegane Lebensmittel sind alle Arten von Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier und Milchprodukte. Auch Honig ist nicht vegan, da es von Bienen produziert wird. Einige Lebensmittel, die normalerweise vegan sind, können bei der Herstellung tierische Produkte enthalten, also sei vorsichtig, was du isst. Zum Beispiel kann manche Fertigpasta tierische Eiweiße enthalten, einige Süßigkeiten laktosehaltige Milchprodukte sowie Kondensmilch enthalten. Manchmal werden auch tierische Zutaten in Bier, Wein, Chilipulver und Essig verwendet. Achte also immer darauf, was auf der Zutatenliste steht!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine vegane Ernährung eine gesündere und umweltfreundlichere Option ist. Allerdings gibt es einige Lebensmittel, die nicht vegan sind, wie z.B. Honig, Milchprodukte, Eier und Gelatine. Diese solltest du vermeiden, wenn du dich vegan ernähren möchtest.

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