Wie wird vegane Schokolade hergestellt? Entdecke die vegane Schokoladen-Zubereitung, ohne tierische Produkte!

vegane Schokoladenherstellung

Hey! Wusstest du, dass vegane Schokolade hergestellt wird? Was du darüber wissen musst? Keine Sorge, ich werde es dir erklären! In diesem Artikel werde ich dir zeigen, wie vegane Schokolade hergestellt wird. Ich werde dich durch jeden Schritt der Herstellung führen und dir erklären, welche Zutaten eine vegane Schokolade enthält.

Vegane Schokolade wird aus pflanzlichen Alternativen zu Milch und Butter hergestellt, wie zum Beispiel Kakaobutter, Kakaopulver, Pflanzenöl und Kondensmilch. Dadurch wird sichergestellt, dass die Schokolade vegan ist. Die Schokolade wird dann mit Zutaten wie Zucker, Vanille und anderen Gewürzen gemischt, bevor sie geschmolzen, geformt und gekühlt wird, um die endgültige Schokolade zu produzieren.

Vegane Schokolade: Wie Du gesunde Produkte erkennst

Du denkst vielleicht, dass vegane Schokoladenprodukte völlig gesund und gut für Dich sind. Aber das ist leider nicht immer der Fall. Es gibt viele Sorten veganer Schokolade, die viel Zucker enthalten. Diese sind im Vergleich zu herkömmlichen Schokoladenprodukten meist ungesünder. Deshalb ist es wichtig, auf die Zutatenliste und die Nährwertangaben des jeweiligen Produkts zu achten. Wenn es mehr als 12 Gramm Zucker pro 100 Gramm enthält, solltest Du lieber zur nächsten Schokolade greifen. In der Regel sind vegane Schokoladenprodukte nicht nur niedriger im Zuckergehalt, sondern auch weniger ölig und fettreich. Achte außerdem darauf, dass das Produkt aus biologischen Zutaten besteht und vom Rainforest Alliance Zertifizierten Siegel aufweist. So stellst Du sicher, dass die Schokolade aus nachhaltigem Anbau und fairem Handel stammt.

Vegane Schokolade: Tolle Alternativen zu herkömmlicher Schokolade

Du suchst nach veganer Schokolade? Dann kannst du aufatmen, denn es gibt tolle Alternativen zu herkömmlicher Schokolade! Vegane Schokoladen werden in der Regel aus pflanzlichen Milchalternativen wie Reis- Siruppulver, Mandeln oder Soja hergestellt. Bitterschokoladen ab einem Kakaogehalt von 60 Prozent sind in der Regel automatisch vegan. Wenn du dir ganz sicher sein möchtest, schau einfach auf das Etikett und überprüfe die Zutatenliste. So findest du garantiert ein leckeres veganes Schokoladen-Erlebnis!

Vegane Schokolade? Nicht immer! Lies Zutatenlisten!

Du denkst, dass Zartbitterschokolade doch meistens vegan ist? Das ist leider nicht immer der Fall, denn auch die Milka Zartherb hat tierische Zutaten. Hier wurde Magermilchpulver, Butterreinfett und Süßmolkenpulver verarbeitet. Damit ist die Zartherb leider nicht vegan. Falls du direkt nach veganer Schokolade suchst, solltest du beim Einkaufen unbedingt die Zutatenliste lesen. So bist du auf der sicheren Seite!

Warum ist vegane Schokolade teurer?

Du fragst dich vielleicht, warum vegane Schokolade teurer ist als die herkömmliche Variante? Nun, das liegt daran, dass vegane Chocolatiers statt Kuhmilch pflanzliche „Milch“ aus Reis, Soja oder Mandeln verwenden. Dieser Ersatz besteht aus mit Wasser oder Öl versetzten Auszügen der jeweiligen Frucht und ist somit teurer als das tierische Original. Deshalb kostet vegane Schokolade auch mehr als herkömmliche. Trotzdem ist es die Mühe wert, da die vegane Variante einen einzigartigen Geschmack und eine besondere Textur bietet. Außerdem ist sie eine umweltfreundliche und tierfreundliche Alternative.

Vegane Schokoladeherstellung

Schokolade: Kakao, Kakaobutter und Zucker seit vielen Jahren

Du hast sicher schon mal von Schokolade gehört und auch mal welche gegessen. Weißt du aber, was Schokolade überhaupt ist? Sie besteht lediglich aus Kakao, Kakaobutter und Zucker – und das schon seit vielen Jahren. Es gibt verschiedene Sorten, wie zum Beispiel Dunkle, Zartbitter-, Edelbitter- oder Feinerbe Schokolade. Die Sorten mit mehr als 60 Prozent Anteil Kakao sind in der Regel vegan und völlig frei von tierischen Zusatzprodukten wie Milch oder Bestandteilen der Milch. Außerdem überzeugen sie durch ihren vollen und intensiven Geschmack. Wenn du also mal etwas Besonderes verschenken oder für dich selbst genießen möchtest, kannst du gerne auf eine dunkle Schokolade zurückgreifen. Sie wird dir garantiert schmecken!

Vegane Schokolade: Gesünder als herkömmliche?

Du denkst, dass vegane Schokolade besser für deine Gesundheit ist, als herkömmliche Schokolade? Das ist leider nicht der Fall. Die veganen Alternativen sind oft nicht viel gesünder als herkömmliche Schokolade – zumindestens, was die Kalorien und Makronährstoffe angeht. Zum Beispiel enthält 100 Gramm der veganen Rittersport-Sorte „Dunkle Quinoa-Mandel“ 560 Kalorien, 39 Gramm Fett, 37 Gramm Kohlenhydrate und 10 Gramm Eiweiß. Das heißt, dass du auch beim Verzehr von veganer Schokolade darauf achten solltest, nicht zu viel davon zu essen. Wenn du aber trotzdem nicht auf die leckeren Stückchen verzichten möchtest, dann kannst du ruhig einmal im Monat ein Stückchen genießen.

Vegane Alternativen zu Nutella: Warum es nicht vegan ist?

Du bist vegan und hast dir gerade eine Packung Nutella gekauft? Wenn du dir nicht sicher bist, ob das Lebensmittel vegan ist, bist du hier genau richtig! Warum Nutella nicht vegan ist? Ganz einfach: Nutella enthält Magermilchpulver. Dieses wird aus Magermilch hergestellt, die von der Kuh gewonnen wird. Das heißt, dass Nutella leider nicht vegan ist. Aber keine Sorge, es gibt genügend vegane Alternativen, die geschmacklich ähnlich sind. Auch kannst du versuchen vegane Nutella-Rezepte auszuprobieren und selbst zu kreieren. So musst du auf deine Lieblingsschokopaste nicht verzichten und kannst trotzdem deinen veganen Ernährungsstil beibehalten.

Vegane Schokolade: So schlemmst du guten Gewissens!

Tatsächlich ist Schokolade in ihrer ursprünglichen Form schon seit jeher vegan. Klar, dass das insbesondere auf gewöhnliche Bitterschokoladen-Sorten zutrifft: Zartbitter, dunkle Schokolade, Edelbitter und Feinherb mit einem hohen Kakaoanteil von 60 Prozent und mehr enthalten meistens nur Kakao, Kakaobutter und Zucker. So kannst du guten Gewissens schlemmen, ohne auf tierische Produkte zurückgreifen zu müssen. Aber Vorsicht: Auch wenn die Zutaten auf der Verpackung vegan sind, heißt das nicht automatisch, dass die Schokolade auch frei von tierischen Inhaltsstoffen ist! Es besteht immer die Gefahr, dass beim Herstellungsprozess kontaminierte Maschinen zum Einsatz kommen und tierische Bestandteile enthalten. Daher lohnt es sich, vor dem Kauf einen Blick auf das vegane Siegel zu werfen.

Gesunde Vorteile von dunkler Schokolade: Herz-Kreislauf-System stärken

Du erfreust Dich vielleicht regelmäßig an einem Stück dunkler Schokolade – aber weißt Du auch, was Dir alles Gutes dabei tut? Dunkle Schokolade gilt zu Recht als gesund, denn sie enthält einen hohen Kakaoanteil. Dieser ist für die positiven Effekte auf das Herz-Kreislauf-System verantwortlich, denn in Kakaobohnen stecken wertvolle Antioxidantien, die eine zellschützende Funktion aufweisen. Darüber hinaus kann dunkle Schokolade auch dabei helfen, den Blutdruck zu senken und den Cholesterinspiegel zu regulieren. Da sie zudem reich an Mineralstoffen ist, kann sie uns auch beim Muskelaufbau unterstützen. Also nimm Dir ruhig hin und wieder ein Stück Schokolade als Belohnung – Deinem Körper und Deiner Seele wird es gut tun!

Vegane Schokolade: Alternativen zu Milka entdecken

Du hast Lust auf eine vegane Schokolade? Leider gibt es von Milka (bisher) keine veganen Schokoladen, denn sogar die Zartbitter-Schokolade enthält beim Schweizer Unternehmen Magermilchpulver, Butterreinfett sowie Süßmolkenpulver. Es gibt jedoch viele andere vegane Schokoladen, die Du stattdessen probieren kannst. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe an veganen Schokoladenprodukten, die Du sowohl im Supermarkt als auch in speziellen veganen Läden oder online erwerben kannst. Die veganen Schokoladen kommen in den verschiedensten Geschmacksrichtungen wie zum Beispiel Nuss, Marzipan und weitere. Also schau Dich doch mal um und teste die verschiedenen veganen Schokoladenprodukte.

 vegane Schokolade Herstellung

Lindt Vegan Classic: Beste vegane Schokolade mit einzigartigem Geschmack

Du kannst stolz sein, denn die „Lindt Vegan Classic“ ist die beste vegane Schokolade! PETA hat sie mit dem Vegan Food Award ausgezeichnet – und das aus gutem Grund. Der Jury war es vor allem wichtig, dass die vegane Schokolade deutlich gekennzeichnet ist und ein einzigartiges Geschmackserlebnis bietet. Außerdem überzeugte die Produktpalette durch Innovation und Vielfalt. Deshalb gab es keine andere Wahl: Die „Lindt Vegan Classic“ ist DIE beste vegane Schokolade. Probier sie jetzt unbedingt aus und überzeuge dich selbst von ihrem einzigartigen Geschmack!

Erfahre Alles über Kakaopulver – Pflanzenbasiert und Gesund!

Du hast schon mal von Kakaopulver gehört, aber weißt nicht genau, woraus es hergestellt wird? Wir erklären es Dir! Reines Kakaopulver wird aus den Kakaobohnen gewonnen, die auf Kakaobäumen wachsen. Das macht es zu einem komplett pflanzlichen Produkt. Auch das Kakaopulver, das meist mit Zucker angereichert wird und sich hervorragend zur Herstellung von Kakao eignet, ist in der Regel vegan. Es ist also eine tolle Option für alle, die auf tierische Produkte verzichten wollen. Auch für diejenigen, die sich gesund ernähren möchten, ist Kakaopulver eine gute Wahl. Es ist reich an Mineralien und Vitaminen und enthält rund 300 verschiedene Nährstoffe, die unser Körper benötigt. Außerdem ist es eine gute Quelle für Antioxidantien, die unsere Zellen schützen und vor oxidativem Stress bewahren.

Vegane Schokolade – Süßer Genuss ohne Milchprodukte

Vegane Schokolade ist eine tolle Alternative für alle, die auf Milch und Milchprodukte verzichten möchten. Mit der veganen Version musst du nicht auf den süßen Genuss verzichten. Denn anstelle von Milch wird in der veganen Schokolade meistens Reisdrink oder Kokosmilch verwendet. Auch der Industriezucker wird in vielen Fällen durch Roh-Rohrzucker, Dattelsüße oder Kokosblütenzucker ersetzt. Dennoch ist die vegane Version nicht unbedingt gesünder als die Variante mit Milchprodukten. Dennoch ist die vegane Schokolade eine gute Wahl für alle, die auf Milchprodukte verzichten möchten und trotzdem nicht auf den süßen Geschmack verzichten wollen.

Schokoladentest: Lindt & Hachez fliegen raus, Milka & Ritter Sport siegen

Du hast es vielleicht schon bemerkt: Wir haben unseren Schokoladentest aktualisiert und sechs verschiedene Tafeln unter die Lupe genommen. Unser Testverlierer ist die Lindt Vollmilch aus Alpenvollmilch, die wir leider nur mit „mangelhaft“ bewerten konnten. Noch schlechter schneidet die Hachez Dunkle Vollmilch mit „ungenügend“ ab. Aber es gibt auch Testsieger: Die Milka Alpenmilch schmeckt super lecker und punktet mit „sehr gut“. Auch die Milka Nussini und die Ritter Sport Vollmilch erhalten ein „gut“. Schau doch mal, welche Schokolade bei dir am besten ankommt.

Rapunzel Nirwana Vegan & Noir: Fair Handel & Ökologischer Anbau

Klar, die Nirwana Vegan und Nirwana Noir von Rapunzel sind die Nummer eins! Diese Schokoladen sind nicht nur lecker, sondern auch noch fair gehandelt und aus ökologischem Anbau. Die Praliné-Füllung zergeht auf der Zunge und lässt einen einfach nicht mehr los. Wenn du die Tafeln probieren möchtest, dann findest du sie online oder im Bioladen. Also, worauf wartest du noch? Kauf dir jetzt die leckeren Schokoladentafeln und genieß den Geschmack des Nirwana!

Köstliche Pralinen selbst zubereiten mit Kuvertüre

Du kannst Kuvertüre auf viele verschiedene Arten verwenden. Sie ist zum Beispiel eine gute Möglichkeit, um Pralinen oder andere Süßigkeiten zu verzieren. Sie lässt sich ganz einfach im Wasserbad schmelzen und dann auf deine Kreationen auftragen. Du kannst aber auch die Kuvertüre selbst zu Pralinen verarbeiten. Hierfür musst du einfach die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und anschließend in die gewünschten Formen gießen. Wenn die Kuvertüre wieder erstarrt ist, kannst du deine Pralinen dekorieren und genießen. Probiere es einfach mal aus und lass deiner Kreativität freien Lauf!

Ist Brot vegan? – Meist ja, aber lies die Zutatenliste!

Die Antwort auf die Frage, ob Brot vegan ist, lautet also: Jein! Grundsätzlich sind die meisten Brotsorten vegan, da die Grundzutaten Mehl, Wasser und Salz keine tierischen Inhaltsstoffe beinhalten. Allerdings können bei einigen Brotsorten auch tierische Zutaten wie Eier, Milch oder Butter enthalten sein. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest du daher immer die Zutatenliste des jeweiligen Brotes lesen. Oft gibt es auch vegane Alternativen, die du statt herkömmlichen Broten wählen kannst. Diese enthalten meist spezielle Getreidesorten, wie zum Beispiel Dinkel oder Hafer, und sind ohne tierische Zutaten hergestellt.

Vegane Alternativen zu Honig: Nachhaltig & Gesund

Honig ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung vieler Menschen, auch wenn es für einige nicht in Frage kommt. Für vegan lebende Menschen ist Honig ein absolutes No-Go. Da Honig von Bienen hergestellt wird, gilt er als tierisches Produkt, obwohl die Rohstoffe, aus denen er hergestellt wird, rein pflanzlicher Natur sind (Nektar, Honigtau). Deshalb kommt Honig als Lebensmittel für Veganer*innen nicht infrage. Aber es gibt auch eine Reihe von Alternativen. So können vegan lebende Menschen zu süßen Alternativen greifen, die auf Agavendicksaft, Ahornsirup, Kokosblütenzucker, Reissirup oder Dattelsirup basieren. Diese sind meist nicht nur nachhaltiger, sondern auch gesünder als Honig.

Vegane Marmelade: Achte auf Inhaltstoffe & Zutatenlisten!

Du denkst vielleicht, dass Marmelade immer vegan ist. Aber das ist leider nicht immer der Fall. Echte Marmelade, die aus Zitrusfrüchten hergestellt wird, muss laut der deutschen Konfitürenverordnung keine tierischen Zutaten enthalten. Andere Marmeladen können aber leider tierische Produkte enthalten. Daher solltest du immer darauf achten, welche Zutaten in deiner Marmelade enthalten sind, wenn du sichergehen willst, dass sie vegan ist. Außerdem lohnt es sich, immer mal wieder auf Zutatenlisten zu schauen, da sich die Rezepturen der Marmeladen von Hersteller zu Hersteller unterscheiden können. So kannst du dir sicher sein, dass du eine vegane Marmelade auf deinem Frühstücksbrot hast.

Zusammenfassung

Vegane Schokolade wird hergestellt, indem man Pflanzenöle und -fette, wie zum Beispiel Kokosöl, Palmöl oder Sonnenblumenöl, mit Kakaopulver und Zucker mischt. Man kann auch Aromen und Süßungsmittel hinzufügen, wenn man will. Dann wird die Mischung geschmolzen und in einer Schokoladenform gegossen. Wenn die Schokolade abgekühlt ist, kannst du sie genießen.

Du siehst, vegane Schokolade kann auf viele verschiedene Arten hergestellt werden. Mit ein bisschen Recherche kannst du die richtige vegane Schokolade für deine Bedürfnisse finden. Wenn du also auf der Suche nach einer gesunden und leckeren Süßigkeit bist, kannst du vegane Schokolade als eine Option in Betracht ziehen.

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